

BERGTRAC Aktuell

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Wir haben für Sie wieder ein paar Einblicke in unsere Werkstatt vorbereitet.























































































































































































































































































































































































Das war wieder ein kleiner fotografischer Querschnitt aus der vergangenen hektischen Woche.
Verschiedene Arbeiten durften wir für Sie ausführen.
Einige Arbeiten können oder dürfen wir leider nicht zeigen.
Technische Beratungen haben uns auch in dieser Woche wieder einen riesen Aufwand bescherrt. Die grünen Transporter scheinen vom Berneroberland bis in Unterengadin in strengem Einsatz zu stehen.
Auch konnten wir wieder diverse Eigenprodukte ausliefern.

Immer wieder drückte der Föhn ins Schwyzerland.

Dann regnete es wieder.

Und schon war es wieder schön.

Jedenfalls kam viel Mist und Gülle auf die Felder.

Sonnenuntergang.

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Wieder regiert der Föhn.

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Das Wetter ist etwas durchzogen.

Feuchtere Luft kommt an.

Es wurde kälter und schneite etwas.

Die Bise drückt den Himmel gegen Norden auf.

Dann schneite es wieder leicht.

Schon wird der Himmel wieder blau.

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Der Sonnenuntergang ist bereits nach 18.00 Uhr.

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Es ist immer noch kalt.

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Sonnenaufgang am grossen Mythen.

Das Wetter wird wieder schlechter.

Schon wieder ein paar Zentimeter Schnee.

Ich habe den Eindruck, dass wir den ganzen Winter kaum so lange Schnee hatten, ohne dass ihn der Föhn wieder weggeschmolzen hatte.

Im schon hohen Gras ist der Schnee zwar kaum zu sehen.

Nur etwa 4 Stunden später: Temperatursprung nach oben bei schönstem Wetter!

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Der grosse Mythen wirft einen grossen Schatten...

... bis nach Steinen.

Schönstes Wetter.

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Sonnenuntergang am Wochenende.

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Die Wolkengebilde wurden grösser.

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Nun hatte sich der Himmel geschlossen und bald kam Regen auf.

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Mit einigen Unterbrüchen war es nun öfters regnerisch.

Nun kam wieder Föhn auf.

Dieser kämpfte gegen die Westströmung.

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Lange konnte sich der Föhn nicht durchsetzen.

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Dann kam die Nebelgrenze doch noch am üblichen Ort zu stehen.

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Es wurde mit gut 20° richtig warm.

Innert sehr kurzer Zeit kam von Süden Regen auf und später schneite es sogar einwenig bis auf denTalboden.

Die Niederschlagsmenge war beträchtlich.

Nun ist es wohl wieder für einige Kunden zu nass, um anfangs nächster Woche Mist ausbringen zu können.

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Immer wieder gibt es etwas Niederschlag.

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Wetterbesserung am Abend.

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Es wird wieder föhnig.

Es hatte kräftig geschneit. Darum braucht die Sonne viel Kraft, um den Schnee wegzuschmelzen.

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Der Föhn wird am Montagabend auch im Talboden stärker.

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Viel Mist und Gülle wurde ausgebracht.

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Am Mitwoch hatte das Wetter einen Durchhänger.

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Auch am Donnerstag wechselten sich kurze Regenschauer mit sonnigen Abschnitten ab.

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Am Freitagmorgen war es bei frostigen Temperaturen wieder strahlend schön.

Föhnige Himmelszeichnungen.

Herrliches und warmes Frühlingswetter liess erste Felder gelb werden.

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Der Schnee fängt an in grösseren Mengen zu schmelzen.

An einigen Orten weiden bereits Kühe auf den Feldern.

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Der Löwenzahn malt die Felder gelb.

Auch die Knospen an den Bäumen schiessen heraus.

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Der Schnee zieht sich zurück.

Mit dem lange andauernden und kräftigen Föhn zieht der Frühling ins Land.

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Bise drückt Bewölkung heran.

Doch der Föhn bleibt siegreich.

Sogar Nebel hatten wir in dieser Woche!

Dieser zog rasant von Westen herein und konnte sich ein paar Stunden halten.

Die Sonne und der wieder aufziehende Föhn beseitigten ihn.

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Viel Vieh weidet, es wurde siliert und eingegrast.

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Immer wieder drückt der starke Föhn Bewölkung über den Gotthard zu uns. Für mehr als ein paar Tropfen Regen reichte es aber nicht.

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Starker Föhn zerzaust das junge Gras.

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Abendstimmung am Vierwaldstättersee.

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Schön und warm.

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Frühling in der Innerschwyz.
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Nach der langen Föhnperiode, hätte es etwas mehr regnen dürfen.

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Doch noch etwas Regen in Sicht: Leider kam fast nichts bis zu uns.

Nun kommt die Sonne!

Eine prächtige Woche folgte.

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Bald rollt der Sonnenuntergang wieder die Rigi- Nordseite hinunter.

Es wurde tüchtig gemäht.

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Silo und Heu wurde eingebracht.

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Das ist Wetter. Vor einem Monat (22.3.2018) hatten wir noch fast -10° am Morgen und nun geht die Tageshöchsttemperatur schon auf über +25°.