BERGTRAC Aktuell


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10 jähriges Arbeitsjubiläum

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Wie die Zeit vergeht! 

So ist es jetzt bereits etwas über 10 Jahre, dass "unser" Fredy (nach 10 Jahren darf man das hoffentlich so ausdrücken) bei uns arbeitet.


Fredy ist ein sehr fleissiger und absolut zuverlässiger Fachmann mit verschiedensten Qualitäten, die nicht jeder mit sich bringt. Mit seiner liebenswürdigen Art passt er bestens in unser Team. 

Seit Fredy einen eigenen Landwirtschaftsbetrieb führt, arbeitet er leider nur noch in einem Teilzeitpensum bei uns. Doch auch das schätzen wir sehr! 


So wünschen wir Dir und Deiner Familie Glück und Gesundheit in Haus und Hof. 

Danke für alles!







Unser Fredy.




































Gesucht:

Landmaschinenmechaniker
60% - 100% 



Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per
sofort oder nach Vereinbarung einen vielseitig interessierten Landmaschinenmechaniker.





Melden Sie sich doch per Telefon 041 / 811 33 55
per E-Mail
oder schauen Sie einfach kurz vorbei.

















Wir haben für Sie wieder ein paar Einblicke in unsere Werkstatt vorbereitet: 








Der Jahresservice an einem Rapid Varea M231 wird begonnen.

Nach der Reinigung ...

... kommt der grosse Rapid Varea an den Wartungsheber. 

Neben verschiedenen Wartungsarbeiten, werden nun auch neue Öle eingefüllt.

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Für mich geht es nun am Orbito weiter: Guter Presssitz!

Neuteile werden aufgepresst ...

... und Lager warm aufgezogen.

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Bald ist alles parat.

Vormontage.

Zusammenbau.

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Der Orbito ist nun beinahe fertig.

Kleinere Arbeiten stehen noch an.

Auch Fredy ist mit dem Varea nahezu fertig.

Ein kleines Geschenk und einen "Batzen" als Wertschätzung für Fredy zum kürzlichen 10 jährigen Dienstjubiläum.

Am nächsten Tag geht es mit Pneus und Rädern weiter.

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Werni fertigt eine Konstruktion an.

Sie beschäftigte uns fast den ganzen Tag.
Später wird der Varea fertig entlüftet.

Auch dessen Messerantrieb wird fertig in Stand gestellt.

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Martin kann danach noch zwei Mähmaschinen ausfahren.

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Der Orbito kann nun abgeholt werden.

Heute wurden wir mit drei Autoreparaturen konfrontiert. Zwei kleine haben wir ausgeführt, eine grössere an einem Motor eines IVECO Lieferwagens haben wir aus Zeitgründen fremdvergeben.

Wieder ist etwas fertig.

Am Abend konnte wieder gestromert werden.
Da die 200Ah Batterie noch nicht lieferbar ist, wird die bisherige AGM- Batterie eingebaut.
Bis auf den Anschluss der Solaranlage ist nun vorne alles fertig.

Am Samstagmorgen traf eine Lieferung aus Kundl ein.

Auch heute waren wieder ein paar nicht unvorhersehbare Arbeiten eingetroffen.

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Zwei Mähmaschinen werden abgeholt.

Heute wären weitere Konstruktionen geplant gewesen. Für alle reichte die Zeit jedoch nicht.

So wurden Schlosserarbeiten ausgeführt. Unter anderem machten wir "schnell" ein Stehwägelchen- Prototyp zu einem Motormäher.

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Alles klappte wunschgemäss.

So gibt es am späteren Nachmittag Feierabend.
Wie ich am Sonntag gesehen habe, wurde kürzlich ein kleiner SCHILTER-Fan geboren.
Am Montag ging es wieder mit Schlosserarbeiten weiter.
Auch der Drehbank war mehrmals im Einsatz.
So wurden unter Anderem auch Teile für diesen Rapid Rex hergestellt.
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Teile werden geheftet.
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Fahrantriebseinstellung am Rapid Varea M231.
Wegen schwitzender Leckage wird der Kraftstoffhahn abgedichtet.
Nun können wir am Rapid 505 weiter arbeiten.
Die Zündung wird erneuert.
Diese Maschine hat schon allerhand erlebt und so kommen überall Kampfspuren zum Vorschein:
Der Schwungradkeil war auch schon abgescherrt.
Am Abend konnte ich am Viehwägelchen die automatische Netzumschaltung installiert.
Das Gefährt ist von Natur aus gut ausgerüstet.
So war es keine grosse Sache.
Schlosserarbeiten am nächsten Morgen.
Auch eine Auswärtsreparatur stand auf der Traktandenliste.
Eine Kraftstoffförderpumpe hat den Geist aufgegeben.
Das Ersetzten ist etwas beengt.
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Nun wird de Motor vom Rapid 505 zusammengebaut ...
... und gestartet. Er läuft im ersten Zug.
Da der Vergaser nicht ganz wunschgemäss reagiert, wird er gereinigt.
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Nun sind wir zu frieden.
Auch die Eingrasvorrichtung und der Messerbalken werden verbessert.
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Der Eingraser ist nun auch fertig.
Fredy und ich machten anschliessend die Bügel für den kleinen Heuschieber, da dies alleine nicht gut möglich war.
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Weitere Maschinen sind eingetroffen.
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Während ich am Rapid 505 noch den Probelauf mache, ...
... bereitet Fredy den Messerbalken vom Rapid Varea auf.
Bei rund 3.14m Breite gibt das natürlich etwas mehr Arbeit.
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Der Balken wird angebaut.
Ich bin wieder am Heuschieber.
Draussen geht es an den MultiTwister.
Eine Wartung ist nötig.
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Heften der Bügel.
Ziel dieser Konstruktion ist es, dass mit einem langen Aufstieg oder einem Helikopterflug alles dabei ist.
Auch ein einfaches Zügel des "Heuschiebers" von einer Wildiheuplangg in die Andere möglich, ohne dass ein Heuschieber oder Twister herumgekarrt werden muss. So kann unser Heuschieberzusatz auch zu Fuss mühelos getragen werden.
Mit 6 kurzen Handgriffen ist der Heuschieber innert kürzerster Zeit montiert oder demontiert.
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Fredy ist ebenfals fertig. Bald ist Feierabend.
Für mich geht es mit dem SCHILTRAC weiter.
Überraschung, als alle Verschalungen abgenommen wurden:
Eine Güllenbucke kam im Hydraulikkasten zum Vorschein.
Halbdicke Gülle. Da ist wohl einmal etwas schief gegangen.
So gab nicht nur der Kühler und das Grundfahrzeug einigen Aufwand beim Reinigen.
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Der SCHILTRAC wird nun warmgefahren.
Beim Einnachten kommt er auf den Lift.
Nun werden noch Öle abgelassen.
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Vor 20.00 Uhr geht es dann nochmals an unser Viehwägelchen.
Die Kabeleinführung ist gemacht und die Solarkabel sind verlegt.
Auch der Anschluss ist nun fertig.
So kann der Heckbereich wieder verschlossen werden.
Nun stehen nur noch ein paar kleinere Detailarbeiten an.
Am nächsten Morgen geht es mit dem SCHILTRAC 2068 weiter.
Martin und ich sind auch noch eine Weile mit dem TT40 beschäftigt.
Der Getriebekasten wird gereinigt und vorbereitet.
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Auch am SCHILTRAC geht es voran.
Nidlä wird abgelassen.
Der Wasseranteil ist hoch.
Während Werni am SCHILTRAC weiter arbeitet, geht es für Martin und mich an den Avant Lader.
Wir haben den Auftrag, die Fahrzeughydraulik mit dem Holzspalter zu verbinden.
So wird der bisherige Zapfwellenantrieb abgebaut.
Schläuche werden hergestellt und montiert.
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So kann der Spalter nun mit dem Faster- Schnellkuppler angeschlossen werden.
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Die Maschine wird nach dem Umbau abgeholt.
So arbeiten wir anschliessend zu dritt am SCHILTRAC weiter.
Unter Anderem war eine Erleuchtung von Nöten.
Bald war es wieder Abend ...
... und schon wieder Morgen. Es waren wieder verschiedene Kunden zu bedienen.
Unser Unitrac kommt wieder in die Werkstatt. Der 50 Stunden- Service wird angefangen.
Später kommt unser Viehwägelchen an die Sonne.
Messungen werden gemacht.
Meine Tochter richtete per Bluetooth eine Verbindung von einem Handy zum Solarregler ein und so muss man nun nicht mehr messen. 
Die Sonne müsste aber trotzdem scheinen, damit da was geht! 
So hatte der Föhn einen Durchhänger und ein kalter Wind kam auf.
Dicke Wolken statt schön mit Föhn.
Der BERGTRAC muss wieder einmal zur MFK- Kontrolle.
So wird er gereinigt.
Anschliessend kommt er in die Werkstatt. So ist es in Kürze 20 Jahre her, seit der BERGTRAC die Erstzulassung problemlos bestanden hatte. 
Problemlos???
Die Abnahme und Inverkehrssetzung des BERGTRAC war schon problemlos, aber der zuständige Beamte hatte mit dem nagelneuen BERGTRAC bei der Bremsverzögerungsmessung beinahe einen Verkehrsunfall verursacht. 
Mehr dazu aber erst etwas später.
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Am Montagmorgen geht es mit dem SCHILTRAC los.
Während den weiteren Wartungsarbeiten wird er nun MFK- bereit gestellt.
So muss unter anderem der Scheibenwischer repariert werden.
Er konnte leer auf der Wischerachse gedreht werden. Kein Wunder funktionierte er nicht richtig.
Auch ein Chassisriss, der während den Service- Arbeiten zum Vorschein kam, wird genauer begutachtet.
Bremsflüssigkeitswechsel.
Verschraubungen werden festgezogen und ...
... leckende Hydraulikschläuche ersetzt.
Später kommt der SCHILTRAC nach draussen.
Die Abgasmessung, die Reinigung und eine Rostbekämpfung stehen noch an.
Ein längeres Packet geht auf die Post.
Dort wo der Deckel angerostet war, muss ich nun den pneumatischen Nadelhammer "schwingen".
Martin bringt Grundierung an.
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Zwischendurch kann ich am Unitrac mit dem Öleinfüllen beginnen.
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Eine weitere Maschine ist am Abend eingetroffen.
Zuerst kommt aber der BERGTRAC noch kurz auf den Lift.
Auch er hat am Donnerstag den MFK- Kontrolltermin.
So werden einige Kontrollen ausgeführt.
Zum Vorschein kamen vier gerissene Gelenkmanschetten. Diese sind mittlerweilen auch schon über 22 Jahre alt
So geht es hinüber in die Nordhalle.
Dafür kommt der zuvor warmgefahrene Geotrac auf den Lift.
Am späteren Abend geht es an den Ölwechsel.
So kann am anderen Morgen am Jahresservice weiter gearbeitet werden.
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Als es einmal nicht regnet, kommt der Geotrac nochmals nach draussen. 
Kontrollen und Abgasmessung. Bevor wir den Kühler reinigen können, setzt wieder Regen ein.
Wieder unter Dach, geht es mit Wartungsarbeiten weiter.
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Verbrannter Stecker.
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So muss der Stecker erneuert werden.
Die Bremsflüssigkeit wird ebenfalls erneuert.
Am Abend können Martin und ich die Kühler doch noch reinigen.
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Da bereits wieder Regen aufzieht, tauschen die Maschinen wieder ihre Plätze.
Für mich geht es dann an den BERGTRAC.
Die gealterten Manschetten zerfallen beim Abbauen des Gelenks regelrecht. Sie werden nun ersetzt.
Die Qualitäts- Gelenke haben auch nach über 20 Jahren noch kein Spiel und so können nur die Manschetten ausgetauscht werden.
Made in Germany!
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Fertig.
Nun wird der SCHILTRAC für morgen vorbereitet.
Am nächsten Morgen geht es am SCHILTRAC wieder an den Kragen.
Es geht an Reparaturen. Das Auspuffendrohr muss getauscht werden.
Überall wird gearbeitet.
Ich musste zwischendurch noch anderweitig Teile vorbereiten.
Anschliessend ging es auch für mich wieder am SCHILTRAC weiter.
Es geht nun an den Zahnriemenwechsel. Der Alternatorhalter braucht auch noch Zuwendung.
Martin und ich kümmern uns darum, während Werni und Janick die Dachscheinwerfer umrüsten.
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Während dem Zahnriemenwechsel wurde auch der Hydraulikpumpenantrieb überprüft.
Die Dachscheinwerfer haben einen sehr schlechten Zustand. Auch das Glas ist gleich abgefallen.
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Oben werden neue Kerzchen eingesetzt. Die alten Scheinwerfer leuchteten sicher nicht mehr viel stärker, da die Scheinwerfer in sehr schlechtem Zustand waren und die Systemspannung oben wegen der schwachen elektrischen Anlage nur noch rund 9V erreichte.
Unten arbeiten Martin und ich am Zahnriemenwechsel.
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Am Abend ist beides fertig.
Die LED- Scheinwerfer belasten den schwachen Kabelstrang weniger und leuchten zudem viel kräftiger.
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Später Feierabend wegen Telefonen und Kundenbesuchen.
Am nächsten Morgen bereitet Fredy für mich die Chassisschweissung vor.
Es wird ausgenutet.
Ich bin noch mit der Erneuerung der Lüfterwellenlagerung beschäftigt.
Neue Lager werden in den alten Halter eingesetzt.
Zusammenbau.
Für mich geht es nun ans Schweissen.
Für weitere Arbeiten kommt der SCHILTRAC dann nach draussen.
Zwei Maschinen warten auf die MFK- Kontrolle vom Nachmittag.
Bald ist auch der SCHILTRAC fertig.
Ventilspieleinstellung an der frischen Luft.
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Bis zum Kontrolltermin werden kleinere Zwischenarbeiten ausgeführt. So wird eine Zusatzausrüstung für einen Kundenanhänger fertig vorbereitet, damit wir diese dann kurzfristig anbauen können.
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Alle Fahrzeuge haben Ihre MFK- Kontrolle nun hinter sich und werden für die Ablieferung gerüstet.
So können wir mit einem neuen Auftrag beginnen.
Vormontage der Lenkungsartenwahl- Bedienelemente.
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Vormontagen.
Die Handhebel für die Lenkung werden fertig angebaut.
Am Abend kommen alle Maschinen unter Dach.
Der Geotrac kurz vor der Übergabe an den Kunden.
Ein sehr schöner und sehr gut erhaltener Occasionstraktor mit nur rund 1600 Betriebsstunden.
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Abschlussprobefahrt.
Weiter geht es mit dem neuen Rapid Rex.
Der Heuschieber wird geschweisst.
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Letzte Teile werden zugesägt.
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Anschliessend wird die Getriebemontage für nächste Woche vorbereitet.
Der BERGTRAC hat seine Motorfahrzeugkontrolle hinter sich und wird voraussichtlich Morgenabend wieder nach Hause genommen.
So ist es nun bereits 20 Jahre her, dass der BERGTRAC bei der ersten Inverkehrsetzung die erste MFK- Kontrolle hinter sich gebracht hatte. 

Dabei ist eine lustige Geschichte passiert, die böse hätte enden können:
Für die erste Inverkehrsetzung des BERGTRAC waren natürlich verschiedene Messungen und Kontrollen nötig, welche bei einer Nachkontrolle wie heute nicht mehr nötig sind:
Gewichtsmessung, verschiedene Lärmmessungen, Massaufnahme, Kabinenvermessung wegen der EU- Norm für Traktoren, Geschwindigkeitsmessung, Bremsverzögerungsmessungen und einiges mehr. 

Und genau diese Bremsverzögerungsmessungen hätten ins Auge gehen können! 
So wurden verschiedene Messungen gemacht (kalt, warm, mit beiden Achsen und nur mit einer Achse). 
Um zu ermitteln, wieviel Bremskraft die jeweilige Achse abbremst, wurde der vordere Bremskreis abgeklemmt (ausser Betrieb gesetzt). 
So wurde bei der letzten Messung nur mit der Hinterachse gebremst, um die Bremsverzögerung an der Hinterachse zu messen. 

Der Experte beschleunigte den BERGTRAC auf der Messstrecke (Bildmitte bei den vielen Autos) unterhalb des Strassenverkehrsamtes auf 42km/h und machte eine Vollbremsung. Leider war er dabei ein wenig zu nahe an die Hecke und die Bäume anfangs der geraden Strecke gekommen.
Das Grünzeug unter den rechten Rädern bewirkte, dass sich der BERGTRAC nach links abdrehte und mit grossem Tempo genau in eine freie Parklücke auf der oberen Seite schlitterte. 

Ohne ein Auto zu tuchieren kam der BERGTRAC schadlos leicht schräge auf dem Parkfeld zum Stehen.
Wenn ich mich richtig erinnere, war es die einzige Lücke ohne parkierte Autos. 
Die ganze Sache dauerte rund 2 Sekunden. Der Experte vom Strassenverkehrsamt sagte darauf, "dass er sich langsam überlegen musste, was er machen soll, fals es nicht reicht". 

Zum Glück hatte es gereicht und der BERGTRAC hat seine Inverkehrsetzung mangelfrei bestanden. 
Der Ort des Geschehens (vor rund 20 Jahren):
Rechts vom grossen weissen Gebäude war der Experte mit dem BERGTRAC zu nahe an die Hecke und die Bäume gekommen, so, dass er auf der Gegenseite wo die lange Autoreihe parkt, in eine Parklücke schlitterte (Fahrtrichtung gerade auf den Betrachter zu).
Rechts die Hecke und die Bäume. An diesem Samstagnachmittag hätte es keine Autos aber auch keine Verkehrsämtler gehabt.
Neben dem Bedienen von Kunden, waren am Samstag wieder einige Arbeiten zu erledigen.
So konnte auch wenig an zwei kleinen Projekten gearbeitet werden. 
Mittag.
Im Verlaufe des Nachmittags wollte ich Messungen an der neuen Solaranlage machen.
Leider war die Sonne schon zuvor abgehauen und ich konnte keinen relevanten Versuch mit Teilbeschattung und anderen Faktoren mehr machen.
Ziel wäre es gewesen, die Auswirkungen einer Teilbeschattung mit Paralell-Serieller Schaltung der vier Module und einer reinen Reihenschaltung zu erforschen. 
So hatte ich dann trotzdem noch von paralell-seriellem Anschluss auf die rein serielle Schaltung umgesteckt. Wegen der fehlenden Sonne konnte ich aber keine Erkenntnisse mehr daraus erlangen. 
So werde ich den Versuch bei besserem Wetter wiederholen müssen.
Anschliessend standen noch Arbeiten an der Rückfahrkamera an.
Unser Viehwägelchen geht nun wieder nach Hause.
Nachdem in der Werkstatt alles Andere erledigt war, ging es mit dem BERGTRAC nach Hause.
Einmal mehr begann der Montag mit Motorex.
Dann machten wir den ersten Service am Vorführ Lindner Unitrac fertig.
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Das letzte neue Öl wird eingefüllt.
Bremsflüssigkeitswechsel.
Fertig.
Da um den 20. März ein rückständiger Ersatzteil eintreffen soll, fangen wir nun definitiv am AEBI TT40 Getriebe an.
Zuerst wird die Kuppung vorbereitet.
Verschleiss an der Kupplung.
Einige Demontagen werden noch ausgeführt.
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Es geht nun an den Zusammenbau.
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Dieser gestalltete sich einiges mühsamer als erhofft, da praktisch alle Lagerstellen im Getriebegehäuse etwas ausgelaufen sind. 
So können die neuen Lager- Aussenringe nicht nur mit einem Finger gedreht oder verschoben werden, sie weisen auch leicht spürbares Spiel auf.
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Eine weitere Maschine ist eingetroffen.
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Neben allem Anderen, hatte die Zeit heute gerademal für die Montage dreier Wellen gereicht.
Am nächsten Morgen ging es wieder mit dem AEBI Getriebe weiter.
Die erste Schaltgabel wird montiert und gesichert.
Der Zusammernbau ist sehr mühsam, da fast alle Lagerringe Spiel haben und darum geleimt werden müssen, damit sie nicht drehen und die Einstellscheiben wieder verreiben.
Vorbereitungsarbeiten.
Aufpressen von Lagern.
Das Zapfwellengetriebe wird zusammengebaut.
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Für mich geht es nun an einen 25 jährigen Motormäher.
Teile werden kontrolliert und bestellt.
Martin beginnt mit der Reinigung eines Traktors.
Da kam ganz ordentlich was zusammen.
Der Luftfilter war jedenfalls eine Augenweide.
Alle Filter werden gereinigt.
Auch der Wasserkühler hatte es in sich.
So hatte ich eine ganze Weile Arbeit.
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Anschliessend konnte ein hydraulisches Geräusch mit auffüllen von Öl behoben werden.
So funktioniert nun alles wieder bestens.
Am nächsten Morgen ist ein AEBI Ersatzteil eingetroffen, welcher auf den 20. März als Rückstand deklariert war.
Früher als erwartet!
So können wir nun das AEBI Getriebe wohl früher als erwartet zusammenbauen.
Vor dem AEBI Getriebe geht es aber an einen Lindner Service.
Nach dem Warmfahren, der Abgaswartung und der Abgasmessung ...
... ging es an die Ölwechsel.
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Ein Kraftstoffverlust muss behoben werden.
Heute war schon einwenig der Teufel los: Neben sehr vielen Telefonen und Kunden kam immer wieder etwas neues.
Ob die Leute den Frühling spürten?
Das Wetter war heute jedenfalls absolut Frühlingshaft !! 
Die ersten Felder werden langsam gelb und es war sehr warm. 

Das Nächste war ein Achsschaden.
Radlagerschaden mit ...
... angeschlagener Achswelle.
Das Radlager ist total zerstört.
Die Welle geht sofort in die Materialprüfung. Da meine Frau noch in den Aargau musste, wurde die Achswelle gleich überbracht.
Fredy ist noch mit dem Lindner Service beschäftigt.
Ich konnte ihm erst ab 16.00 Uhr richtig helfen. 
Der Abend war damit noch lange nicht fertig uns so gab es erst einiges nach 19.00 Uhr langsam Ruhe. Man konnte meinen, dass bereits Hochsaison ist.
Am nächsten Morgen sind die Resultate aus der Materialprüfung eingetroffen: Die Achswelle ist angerissen.
Die Risse wurden anschliessend ausgeschliffen und zeigten sich als tiefgreifend. So muss die Welle ersetzt werden.
Nun sind schon zwei Packete auf der Fahndungsliste.
Eine Sendung von Rapid und eine schon gestern erwartete Lieferung von AEBI sind auch heute nicht eingetroffen.
Von Rapid ist wenigstens die Rechnung schon angekommen.
So warten wir weiter und arbeiteten heute nochmals am Geotrac 93.
Es standen noch einige Wartungsarbeiten an, für welche die Zeit gestern nicht mehr reichte.
Der Elektroverteiler wird überprüft.
Bei der Bremsgrundeinstellung wurde noch ein Schaden am Handbremsgestänge behoben.
Dann ging es an den Bremsflüssigkeitswechsel.
Anschliessend wird die Anhängerbremse überprüft.
Bald ist der Geotrac fertig.
Es geht an eine weitere Arbeit.
Leckage.
An unzugänglicher Stelle haben wir die Leckstelle gefunden.
Nach der teilweisen Zerlegung kann sie besichtigt werden ...
... und später kommt sie ans Tageslicht.
Bei den Kabelbindern hat es zwei Löcher.
Schon galt es wieder eine andere Arbeit zu erledigen. Auch hier bestand Leckage, allerdings mit austretendem Öl.
Nachdem ich nun noch die Teile für die Spritze bestellen konnte, geht es am Lindner Geotrac weiter.
Martin und ich müssen noch die Handbremse links und rechts angleichen.
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Dann kommt er wieder unter Dach.
Werni macht an der eher vernachlässigten Spritze noch einen Service.
Einige eingerostete Sachen konnten wir trotz verschiedenen Versuchen auch mit vereinten Kräften nicht in Bewegung setzen. So hoffen wir, dass das Kriechöl einen Nutzen bringt.
Da der ausstehend Ersatzteil für den Terratrac kürzlich eingetroffen ist, arbeiten wir anschliessend am TT40 weiter. Nun fehlen noch die Motorenteile. Hoffen wir, dass diese noch eintreffen, bevor wir das Getriebe fertig haben. 
Da diese Maschinen bereits 30 Jahre alt sind, kann man eben nicht mehr alles erwarten. 
Der Samstag begann wieder mit dem AEBI- Getriebe.
Dann stand allerhand anderes auf dem Programm.
Später hatte ich den Geotrac noch gereinigt und eingeölt.
So konnte er abgeholt werden.
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Nach Kunden, Telefonen und weiteren Arbeiten, konnte ich erst am späteren Nachmitag am AEBI weiter arbeiten.
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Auch bei der Frontzapfwelle sieht man wieder, dass sich die Lagerringe gedreht hatten.
Sie weisen auch spürbares Spiel auf. So wird wieder geleimt.
Das Tagesziel wares, das Zapfwellengetriebe noch fertig zu kriegen.
Nun geht es ins Ersatzteillager, um Teile der letzten beiden Wochen einzulagern.
Lindner, Lindner, Lindner ...
... und noch mehr Lindner.
An der Ausstellung eines befreundeten Lindner Händlers hatte es jede Menge Lindner.
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Dunkle Wolken am Himmel. Das Wetter liess zu Wünschen übrig, es blieb aber trocken.
Wieder Zuhause angekommen wird der angelieferte Muli unter Dach gestellt.
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Am Montag ging es nach einigen anderen Arbeiten am Terratrac weiter.
Eine weitere Lagerstelle wird geleimt.
Hier nochmals ein paar Bilder von angeschlagenen Teilen.
Da der Nadelkäfig zerstört war, hatte es auch die Welle beschädigt.
Solche Schadstellen kamen gleich mehrere zum Vorschein.
Eine Welle um die Andere wird nun neu gelagert und vormontiert.
Auch hier hatte sich alles gedreht, nicht nur am richtigen Ort.
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Der Aussenring hatte sich ins gehärtete Chromnickelstahl- Stirnrad gefressen.
Zusammenbau.
Die nächste Welle beim Zusammenbau.
Aus der Hohlwelle mussten noch die Nadelhülsen ausgebaut werden.
Alles ist nun vorbereitet.
Tags darauf wurden einige Solarmessungen und Versuche gemacht, da die Sonne endlich einmal kurze Zeit richtig vom Himmel schien, als ich frei hatte.
So wurden die Auswirkungen von Teilbeschattung mit verschiedenen Anschlussarten getestet.
Am Abend ging es wieder nach Hause.
Die 480Wp Solaranlage ist nun betriebsbereit.
Am Mittwochmorgen waren zuerst einige kleinere Arbeiten zu erledigen.
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So mussten zum Beispiel zwei nicht mehr lösbare Schrauben mittels wohliger Wärme ausgedreht werden, ...
... bevor wir mit der Wartung an einem sehr gepflegten Reform Muli beginnen konnten.
Man musste schon einige Sachen abschrauben, bevor erster Schmutz zum Vorschein kam.
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So gaben dann auch fast nur die Kühlelemente und die Bremsen richtigen Reinigungsaufwand.
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Während Martin noch fertig reinigte, ...
... musste ich mich um viele eingehende Telefonate und einen 25 Jahre alten Rapid Euro 4 kümmern.
Nach der Abgaswartung und Abgasmessung war es schon wieder Mittag.
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So konnte ich den schönen Muli noch testfahren, ...
... bevor es an den Ölwechsel ging.
Bereits kam wieder anderes: Nik hat uns die bestellten Maschinen und weiteres vorbei gebracht.
Darunter ist auch unser neuer Vorführ Brielmaier für die Saison 2024.
Auf dem Rückweg ging der Rapid Varea M231 nach Hause.
Auch mussten noch Eigenprodukte für den Versand verpackt werden: Eine Hinterwagenabdeckung für einen Lindner Unitrac 92p5 geht ins ferne Ausland.
Immer wieder kommen Telefone herein und ich kann noch schnell den Rapid Euro fertig machen.
Nun geht es am Reform Muli weiter.
Wartungsarbeiten werden ausgeführt.
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Nach dem Feierabend wird unter Dach geräumt, da es morgen wieder regnen soll.
Der verkaufte Kipper wird auf unseren Unitrac aufgesattelt.
Der 2.00 x 3.00m Dreiseitenkipper passt bestens auf den Unitrac.
Jetzt geht es auch unter Dach.
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Am nächsten Morgen geht es am Muli weiter.
Ich muss noch zusätzlich nötiges Servicematerial bestellen.
Auch eine neue Spannrolle wird benötigt.
Es geht mit Wartungsarbeiten weiter.
So werden zum Beispiel alle Wasserschlauchbrieden nachgezogen.
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Auch heute war wieder viel unplanmässiges zu erledigen.
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Die Bremsreinigung ist wichtig, da es viel Heu an der Bremsscheibe hat.
Bremskontrolle.
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Weiter geht es an der Hinterachse.
Die Schrauben an den Endantrieben konnten teils stark nachgezogen werden.
Anschliessend ging es an den Bremsflüssigkeitswechsel.
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Die Radschrauben werden nun festgezogen.
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Da wir heute zwischendurch eine Hilfsperson hatten und morgen wieder Sauwetter vorherrschen soll, konnte unser "Knecht" ein neues Zelt aufbauen.
Leider konnte die Konstruktion unsere Qualitätsansprüche nicht erfüllen und so klappte sie beim Aufrichten schon fast ein.
Die Problematik wurde sicher durch die grosse Höhe begünstigt, aber schliesslich wird das Zelt so zum Kauf angeboten.
Ohne Verstärkung wird das aber nicht gut kommen und so musste das Zelt wieder abgebaut werden. Den morgigen Sturm würde es mit Sicherheit nicht überstehen.
Nach diesem Schreck geht es am Muli weiter.
Die Zeit geht nicht spurlos vorüber. So hat der Zahn der Zeit auch an dem schönen Muli schon genagt und sorgt für zusätzlichen Aufwand.
Auch auf der gegenüberliegenden Seite hat Rost angesetzt, obwohl es hier noch nicht gut ersichtlich ist.
Die Roststellen werden gereinigt und vorbereitet.
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Martin ist am Malen.
Für mich geht es nun an die Baumspritze.
Die Saugleitung wird zusammengebaut und neu abgedichtet.
Der Einbau ist sehr beengt.
Als alles zusammengebaut war, versuchten wir nochmals die Gelenkwelle abzubauen.
Mit einigem Würgen hatten wir nun Erfolg.
Es zeigte sich wieder einmal deutlich was passiert, wenn nicht geschmiert und einfach alles trocken zusammengebaut wird.
Das Profil ist stark eingelaufen und verschlissen. Das sichtbare Öl ist von meinem mehrtägigen Demontageversuch.
Fett hatte diese Gelenkwelle an einigen Schmierstellen in den letzten 12 Jahren wohl kaum jemals gesehen.
Alles ist trocken.
Eine weitere Maschine ist eingetroffen.
Die Spritze wird nun abgeholt ...
... und Minuten später steht sie bereits im Einsatz.
Kurz geht es für mich nochmals am Muli weiter.
Am Samstag konnte ich nochmals kurz am Muli weiter arbeiten.
Am Nachmittag konnte ich dann für zwei Projekte Zeichnungen erstellen.
So ging es nach Maschinenteilen an einen Holzbau.
Ein Entwurf ist am Entstehen.
Am Montag geht es mit Malerarbeiten am Muli weiter.
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Dann wir der Hydraulikölfilter ersetzt.
Wegen einem nur bei sehr kalten Temperaturen bestehenden Kühlwasserverlust (der Kunde spricht von einem rund 8cm grossen Kühlwasserfleck), ...
... wird nach Rücksprache mit dem Kunden der Kühler ausgebaut, um die dahinterliegenden Komponenten genauer überprüfen zu können.
Wir konnten nirgens eine Leckagestelle ermitteln und es zeigten sich auch keine blauen Spuren eines Kühlwasserverlustes.
Auch an dieser Stelle, die wir zur Sicherheit überarbeitet haben, hat wohl kein Wasserverlust bestanden.
So geht es wieder an den Zusammenbau.
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Eine weitere Maschine ist eingetroffen.
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Die Blinkerrückstellung wird repariert.
Auch weitere kleine Arbeiten wurden noch ausgeführt.
Der Muli ist weitgehend fertig.
So kommt nun der Kipper an die Reihe.
Verschlussteile müssen repariert und gerichtet werden.
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Dann wird die gerissene Lenkzylinderschutzplatte ...
... ausgenutet und verschweisst.
Nach dem Verputzen und Lackieren kann sie wieder angebaut werden.
Der nächste Kunde ist am Warten.
Ein paar angeschlagene Teile werden verarbeitet.
Der Muli kommt nach draussen.
Dort wird der Kipper fertig gemacht.
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Am Mittag geht es auf die Abschlussprobefahrt.
So stand zu Hause ein schöner und ein w... weniger schöner Muli auf dem Vorplatz.
Am Nachmittag war wieder allerhand los.
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So musste zuerst der Kipper auf den SCHILTRAC 2068 aufgebaut werden.
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Der Aufwand war etwas grösser als erhofft.
Einstellarbeiten.
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Irgendwann waren wir dann doch noch fertig geworden.
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So ging es vor dem Feierabend schleunigst an den SCHILTER 532, welcher bald die MFK- Kontrollen vor sich hat.
Die Maschine hat in Kürze 6000 Betriebsstunden.
So wird erst einmal alles gereinigt.
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Viel Schmutz kam zum Vorschein.
Der gepflegte Muli wartet nun in der Nordhalle auf seine Abholung.
Nun wird der SCHILTRAC 2068 mit dem neuen Dreiseitenkipper abgeholt.
Nach dem Aufwischen wird der SCHILTER 532 warmgefahren.
Zu späterer Stunde geht es hinein zum Ablassen der Öle.
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Am nächsten Morgen werden weitere Öle abgelassen.
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Auch der Einspritzpumpenölwechsel ist fällig.
Bremseinstellung, Schmieren, ...
... und weitere Wartungsarbeiten sind zu erledigen.
Auch das Einstellen des Ventilspiels war mehr als nötig.
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Öle werden eingefüllt.
Für die MFK- kontrolle musste ein Kugelgelenk an der Lenkung ersetzt und die Spur wieder eingestellt werden.
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Weiter geht es mit MFK- Vorbereitungen.
Wir sind am Anbringen der erforderlichen Signalisationen.
Auch die Beleuchtung musste repariert werden ...
... und die Scheinwerfereinstellung wurde korrigiert.
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Für den Kabelanschluss musste das Mittelblech demontiert werden.
Dazu musste zuerst Schmutz weggeräumt werden.
Kabelverlegung.
Gegen den Abend kamen verschiedene Kunden vorbei und der SCHILTER musste warten.
Zwischendurch konnten wir einen neuen FELLA Kreiselheuer aus dem Lager holen und für die Auslieferung vorbereiten.
Der Kunde macht Selbstmontage.
Morgen wird der Reform Muli abgeholt.
So muss unser Unitrac aus Platzgründen nochmals draussen schlafen.
Ganz kurz konnte ich am Abend nochmals am SCHILTER weiter arbeiten.
Am Freitag war Freitag (wegen einem Feiertag). So konnten andere Sachen erledigt werden.
Unter anderem hat es wieder einen "neuen" Toyota Yaris gegeben. 
Neu ist zwar etwas übertrieben, denn das schöne und preiswerte Auto hat schon über 22 Jahre auf dem Puckel (erste IV.  2.2002). 
Es gibt Leute die schon gefragt haben, ob wir diese Autos sammeln. 
Dieses Autölchen sind einfach gut und schliesslich habe ich ein paar Töchter, welche in dem Alter sind.
Nach dem Mittag wird der Reform Muli abgeholt.
Im Verlaufe des Nachmittags konnte ich dann noch ein paar Pläne Zeichnen.
Und schon war es wieder dunkel.
Am Samstag wurde der grosse Anhänger beladen.
Es geht heute auf Auslieferungstour.
So wird der Hilux mit diversen Sachen für verschiedene Bestimmungsorte im Kanton Graubünden und im unteren Rheintal gefüllt. 
Eine Pallete mit Rahmen auf dem Anhänger wäre jedenfalls keine schlechte Option gewesen.
Unter Anderem werden auch Messerbalkenverstärkungen ausgeliefert. Nachdem wir alles geladen hatten, ging es am Nachmittag auf eine längere Fahrt.
Nachdem wir erste Sachen abgeladen hatten, ging es noch weiter Ostwärts.
Wir waren zumindest nicht die Einzigen.
Im Vereinatunnel.
In einem schönen Engadiner Bergdorf erfolgte ein weiterer Zwischenhalt.
Für die Abbiegung zum Hof ist das deutlich über 12m lange und 2.40m breite Gespann etwas gross und so muss an geeigneter Stelle vorgewendet werden, um die Hofzufahrt zu Schaffen.
Am Ziel angekommen. 
Der neue FELLA Kreiselheuer wird abgeladen und ...
... ein gepflegter Occasion aufgeladen. Das Gespann kommt unter Dach.
Am nachsten Morgen früh war es dann weiss auf der Strasse. Es taute schnell wieder und die nassen Flocken des Morgens vergingen auch gleich wieder. Allerdings hat der Wetterbericht 10 - 20cm Neuschnee auf morgen.
Sobald es trocken war, geht es darum wieder nach Hause.
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Wieder auf dem Autoverlad.
Je näher man nach Hause kam, um so wärmer wurde es. Vorderhand schneit es bei uns noch nicht (18° mit kräftigem Föhn).
Wieder zu Hause.
Am nächsten Morgen hatte es im Engadiner Bergdorf anscheinend doch so viel Schnee gegeben, dass die Schneepflüge fahren mussten.
Bei uns hatte man mehr mit dem kräftigen Föhn zu kämpfen und ...
... so hatte es dies und das herum gewirbelt. 
Bei uns sind wir den Föhn gewohnt. So gab es trotz der Stärke verhältnismässig wenige Schäden.
Zeichnen.
Am Dienstag wurde der neuwertige Pöttinger Occasions- Kreiselheuer abgeladen.
Pöttinger HIT 470N.
Dann ging es am SCHILTER 532 weiter.
Der elektrische Anschluss wird fertig gemacht.
Auch die Verschalungen können montiert werden.
Die verölte Handbremse wird freigelegt.
Die Schrauben waren geleimt.
Scheinbar sind nicht nur die Schrauben geleimt.
So konnte das Handbremspouli trotz intensivem Wärmen, Ziehen und Klopfen nicht demontiert werden.
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Es geht wieder nach draussen.
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Denn immer wieder treffen Maschinen zur Wartung oder Reparatur ein.
Ein SCHILTRAC ist zur Reparatur der Zapfwellenkupplung eingetroffen.
So musste der Fehler eruiert ...
... und behoben werden.
Dann ging es mit Wartungsarbeiten weiter.
Nach 18.00 Uhr ist der SCHILTRAC fertig, aber noch immer klingelt das Telefon fast pausenlos.
So konnte ich nicht mehr weiter arbeiten und es waren bis fast 20.00 Uhr pausenlos eingehende Telefonate zu erledigen und später noch bis 21.00 Teile zu rüsten.
Am nachsten Morgen mühten wir uns nochmals mit der Handbremspouli ab, welches noch immer nicht weg wollte.
So wurde nochmals tücktig gewärmt, gezogen, gepresst, gedrückt ...
... geklopft und gekühlt.
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Irgendwann hatten wir dann doch noch Erfolg und das Pouli konnte langsam in Bewegung gesetzt werden.
Rost und Leim kamen zum Vorschein.
Das Kriechöl vermochte noch nicht überall durchzudringen.
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Nun geht es an die Behebung des Ölverlustes.
Der Farbe nach zu beurteilen, kann angenommen werden, dass der Wellendichtring schon fast 6000 Betriebsstunden im Einsatz stand.
Durch die vielen Telefone musste meine Frau täglich mit Packeten auf die Post.
Wir sind an der Reparatur der Handbremse.
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Eine weitere Maschine ist gekommen.
Martin und ich machen die Abgaswartung.
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Nach der Abgasmessung und einer MFK- Sichtkontrolle wird noch der Luftdruck erhöht.
Der schöne Lindner Geotrac 84ep hatte bei der Abgasmessung einen hervorragenden K-Wert von 0.0.
Da würde man auch nach Bacharach nichts als weiss sehen, denn auch mit dieser Methode ergäbe sich eine Trübung von 0.
Da hatten wir diese Woche noch eine andere Maschine zu Besuch, die den Rahmen auf die andere Seite sprengte!
Schwärzer als schwarz und auf der Bacharach-Skala gar nicht mehr messbar.
Es ergab sich zuerst einen Wert von geschätzten Bacharach 11. 
Bacharach 9 war jedenfalls viel zu hell. 
Bald ist die Handbremse am SCHILTER 532 fertig.
Überall gibt es noch etwas zu tun.
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Jetzt ist der alte SCHILTER MFK- bereit.
Eine weitere Maschine ist gestern Abend spät noch eingetroffen. Ein zerrissenes Handbremsseil macht sie nahezu unbrauchbar.
Sie wird nun in Angriff genommen.
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Nach bestandener MFK- Kontrolle kann der SCHILTER 532 abgeholt werden.
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Der SCHILTRAC 2068SF wird um einige Kilogramm erleichtert.
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Nach dem Warmfahren geht es zum Ölwechsel.
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Es kam nicht nur schönes Öl heraus.
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Grosse Teile am Magneten.
Die Hinterachse wird in absehbarer Zeit repariert werden müssen.
Da Fredy vom SCHILTRAC schon sehr schmutzig wurde, wird gleich noch eine Maschine vom Schmutz befreit.
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Auch hier kam allerhand zusammen.
Ich musste unterdessen noch eine Kleinserie von unseren Eigenprodukten anfertigen.
Auch andere sind fast in "Serienarbeit".
Ein weiteres Mal wird neben uns an der Verkehrsführung herumgeschraubt.
Nach dieser Optimierung können wir nun vermutlich ein paar Mal weniger ab den teilweise äusserst interessanten Fahrmanövern schmunzeln.
Abschlussprobefahrt mit dem SCHILTER.
Nach dem Mittag wird er abgeholt.
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Bremskontrolle am SCHILTRAC 2068SF.
Es sieht erfreulich gut aus.
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Am Abend konnte ich kurz am TT40 Getriebe weiter arbeiten.
Später konnte ich dann noch eine gute Stunde zeichnen.
Am nächsten Morgen ging es mit dem SCHILTRAC weiter.
Eine weitere Schadstelle kommt ans Tageslicht.
Wie es scheint, hatte da schon früher jemand Hand angelegt.
Die Lüfterlagerung ist defekt und hatte sehr viel Spiel.
Die Lager werden ersetzt.
Martin macht sich nun an den Einbau.
Meine Frau musste täglich mit Packeten auf die Post.
Auch kamen viele Packete an und so gibt es am Samstag viel einzulagern.
Zusammenbau des SCHILTRAC.
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Der Freitag war mit Abstand der ruhigste Tag in den vergangenen Wochen. So hatten wir nur wenige Kunden und Telefone.
Es wird wohl am schönen Wetter gelegen haben, denn sehr viele Landwirte begannen zu Mähen.
Endlich geht es nun auch wieder am AEBI Getriebe weiter.
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Die drei restlichen Getriebewellen können eingebaut werden.
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So konnte ich fast alles rüsten, um morgen den vorderen Deckel aufzusetzten.
Am Samstag war dann auch noch allerhand anderes zu erledigen.
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AEBI Mäher.
Abgaswartung und ...
... Anhängerbremskontrolle an einem Bührer Traktor.
So konnte ich erst am Nachmittag wieder richtig am TT40 arbeiten.
Die Rückwärtsgangumlenkwelle ist neu gelagert, eingebaut und eingestellt.
Mein heutiger Knecht.
Schon ist wieder Pause. Neben anfänglich ein paar Kunden hatte ich im Verlaufe des späteren Nachmittags noch zwei Kundendienstfälle an der "Backe".
So machte ein SCHILTRAC im Kanton St.Gallen und einer im Kanton Luzern Sorgen. Während ein Fall schnell gelöst werden konnte, war der Andere knifflig. 
So gab es neben dem AEBI einiges zu telefonieren.
Das Getriebe konnte zwar vorne noch verschlossen werden. Wer aber glaubt, dass es das schon war, der liegt falsch.
So kamen bis nach 20.00 Uhr immer wieder Kunden und es wurde 20.55 Uhr, bis dann ein Teil der Ersatzteile noch eingelagert waren.
So bin ich nun auch zu müde, um weiter zu schreiben. Schliesslich ist es ja auch schon wieder nach Mitternacht und bereits Sonntag. 
Am Montag ging es am SCHILTRAC 2068SF weiter: Drei Lichter müssen repariert werden.
Bremseinstellung und Bremsflüssigkeitswechsel.
Auch eine defekte Kugelgelenkmanschette muss ersetzt werden.
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Dann ging es an die Risskontrolle am Chassis: Verschiedene Spuren kamen zum Vorschein, nicht nur an den üblichen Stellen.
Anrisse und Farbrisse deuten auf Bewegung hin.
So sind die Zuglaschenseitlich verbogen.
Auch die Seitenführung der Achse hat einen Schlag bekommen und ist leicht verbogen. Alles deutet auf ein kräftiges Anfahrereignis hin.
Ein defektes Masseband muss ersetzt werden.
Da die Öle vom SCHILTRAC nun einige Tage gestanden sind, werden sie nochmals auf den Feststoffanteil überprüft.
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Es sieht nicht gut aus: Mit leichter Bewegung obenauf zeigt sich noch immer viel feiner Abrieb, welcher sich im Öl in der Schwebe hält.
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Schade.
Nach weiteren Arbeiten ist es schon wieder Mittag.
Warmfahren und nach Geräuschen hören an einem SCHILTRAC 92F.
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Der SCHILTRAC wird zurechgestellt und vorbereitet.
Dann wird das Getriebe geöffnet.
Es sieht leider gar nicht gut aus.
Überall hat es Beschädigungen, ...
... die von einer sehr bekannten Stelle her rühren. Das Gleiche haben wir in letzter Zeit viel zu oft gesehen.
Dieser Schreck muss zuerst einmal verdaut werden.
So geht es mit Reparaturen am SCHILTRAC 2068SF weiter.
Der Kardanschutz wird repariert.
Dann kommt das fast abgerissene Handbremsseil an die Reihe.
Das ersetzen des Seil mit Hülle hat eine ganze Menge Arbeit gegeben.
So wurde es schon einiges nach Feierabend, bis ich auswärts einer Maschine wieder Leben einhauchen konnte.
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Ein neuer Anlasser wird eingebaut.
So war es dunkel, bis es wieder heimwärts ging.
Am nächsten Morgen ging es mit dem SCHILTRAC 2068SF weiter.
Es gibt noch viel zu tun.
Scheinwerfer, Nummernhalter ...
... und wieder einmal eine ramponierte Türe. 
Seit unsere Blechtüre drann ist, hatte es nur noch Richtarbeiten an den Scharnieren gegeben. Glasscherben mussten wir seither keine mehr zusammenwischen.
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Nach einigen weiteren Arbeiten ist der SCHILTRAC fertig.
Fast jede Woche hatten wir mit einem Radlagerschaden zu tun. 
Auch in dieser Woche ist es nicht anders. So werden Teile gerüstet.
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Am nächsten Morgen geht es mit kleinen Arbeiten ...
... und dem SCHILTRAC 92F weiter.
Wir sind am Getriebeausbau.
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Das Getriebe wird nun ausgebaut.
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Während dem Schrauben wird am Motor eine weitere Schadstelle entdeckt: Nicht schon wieder!
Nach dem Reinigen kommt das Schaltgetriebe an den Revisionsbock.
Damit es Platz gibt, muss ich auch am AEBI Getriebe weiter machen.
Dann wird das SCHILTRAC Getriebe aufgespannt.
Kontrollen werden ausgeführt.
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Alle vier ausgebrochenen Zähne liegen noch hinten beim Schadensort. Das ist eher unüblich und zeugt von nicht zu grosser Spannung beim Ausbruch.
Dann geht es an die Zerlegung.
Trotzdem hatte es überall beschädigte Zähne.
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Zerlegung.
Es heitert.
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Wir konnten in dieser Woche wieder sehr viele Eigenprodukte ausliefern.
Fredy macht einen Motormäherservice, da ein Terratrac noch nicht eingetroffen ist.
Ölwechsel.
Ich bin noch an der Getriebezerlegung.
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Wegen den eingeklemmten Zahnstücken werden die Wellen auf Rundlauf geprüft.
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Fredy ist noch am Monta beschäftigt.
Öl einfüllen, ...
... Schmutz aus dem Vergaser ablassen und weiteres.
Später geht es nach draussen ...
... und danach wird der Messerbalken in Stand gestellt. 
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Das Telefon schelte und schelte. So gab es auch nie vor 20.00 Uhr Feierabend.
Da wir in dieser Woche wieder mit extrem vielen Telefonen zu tun hatten, gab es natürlich auch einige nicht lagergeführte Teile zu bestellen.
Das war nicht immer so einfach, da gewisse mühsame Systeme einmal mehr ihre liebe Mühe hatten.
Martin bei einer Probefahrt.
Fredy ist am Reparieren der beiden Messer.
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Messerbalkeneinstellung.
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Der Rapid Monta M141 ist nun fertig.
Auch der Terratrac war inzwischen eingetroffen.
Nach 19.30 Uhr werden die Getriebeteile für die Materialprüfung vorbereitet.
Es hat einige Zähne, die überprüft werden müssen.
Am nächsten Morgen wird ein letztes Lager ausgebaut, ...
... und bald geht der Getriebekasten zur Reinigung.
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Reinigungsarbeiten am Terratrac.
Der Luftfilter war sehr stark verschmutzt, so, dass er nur mit etwas ausklopfen schon eine kleine Verwüstung hinterliess.
Der Terratrac wird über den Mittag warmgefahren.
Ölwechsel.
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Es macht fast den Anschein, dass diese Maschine seit dem letzten Service vor knapp zwei Jahren nie geschmiert wurde (als ob das wegen 413 Betriebsstunden nötig wäre 😒). 
Auch die Risse an den Achsschenkeln sind schon bedenklich gross. 
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Getriebeölwechsel.
Nur das Schaltgetriebe sieht richtig erfreulich aus.
In der Südhalle geht es am TT55S weiter.
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In der Nordhalle geht es für mich wieder an den TT40.
Das Getriebe wird fertig zusammengebaut.
Der Schaltstock muss noch abgedichtet werden.
Rostfresser an der Schaltstange.
Die Zeit hat dann doch nicht ganz gereicht, da bis um 20.00 Uhr wieder Kunden da waren.
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Auch am Samstagmorgen war schon früh der Teufel los und so war ich noch in einem Aussenlager am Teile rüsten, als die ersten Telefone eingingen.
Bis um 9.30 Ging es turbulent zu und her. So konnte ich erst um 10 Uhr an den Terratracs weiter machen.
Teile wurden gerüstet und Ersatzteile sowie Werkzeuge aufgeladen.
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Den ganzen Samstagmorgen ging es turbulent zu und her.
Die Zeit reichte wegen der vielen Kunden nicht mehr um einige Arbeiten weiter zumachen. 
Am frühen Nachmittag ging es dann auf Tour.
So mussten Teile ausgeliefert und Problemmaschinen inspiriert werden.
Jedenfalls war es schnell wieder Abend.
Morgen geht es dann weiter zum nächsten Kunden.
Eine Wanderung durfte natürlich auch nicht fehlen.
So ging es nach einem Ausflug auf einem Höhenweg, am Sonntag auf den Entlebucher Panoramaweg (bin mir nicht sicher ob der Namen stimmt). 
Im Grenzgebiet zwischen dem Kanton Bern und Luzern habe ich diesen zuverlässigen und robusten Wolfsschutzzaun gesehen: 

Ein Helm für den Nahkampf, eine ganz schön satte Hochspannung und jede Menge Ampere: Grilleffekt inklusive! 

Am Montag ging es mit dem Terratrac TT55 weiter.
Dann musste ein verkaufter Messerbalken für die Abholung bereitgestellt werden.
Trennschuhe, Messerbalkenverstärkung und Balkenerhöhungssohlen Made by BERGTRAC.
Weiter ging es gleich mit einem Brielmaier- Geräteanbau.
Am Terratrac ging es natürlich unterdessen auch weiter.
Martin und Werni kümmerten sich darum.
So arbeiteten wir zeitweise wieder zu dritt daran.
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Bremsflüssigkeitswechsel.
Überall gibt es noch etwas zu tun.
Angerissener Kühlerschlauch.
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Auch heute konnte ich die wenigen Arbeiten am TT40 Getriebe nicht abschliessen, ...
... obwohl es fast 21.00 Uhr wurde, bis ich Feierabend machen konnte. 
Viele Kunden und Telefone hinderten mich immer wieder daran.
Am nächsten Morgen hat es dann geklappt.
Dann wird am TT55 das Hydrauliköl und der Filter gewechselt.
Auch der angeschlagene Kühlerschlauch muss ersetzt werden.
Diese Schläuche sind wenig gnädig und weitere zwei Jahre wird er nicht halten.
Wie üblich ist der Stutzen am Termostatengehäuse oxydiert.
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Immer wieder kommen andere Arbeiten, auch kurz vor dem Mittag.
So konnte der AEBI erst spät auf die Abschlussprobefahrt.
Um 12.45 Uhr geht es nach Hause in den Mittag und kurz nach 13.00 Uhr muss ich wieder in der Werkstatt sein. 
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Am Nachmittag geht es mit den letzten Arbeiten am Terratrac weiter: Scheinwerfereinstellung mit des Richten des Halters.
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Abschlussreinigung.
Ein wirkungsvoller Bremsbelag muss wohl ersetzt werden.
Auch Reparaturen an einem Mauki Mäusevernichter und viel weiteres standen an. So wurde es auch heute wieder spät.
Endlich geht es am SCHILTRAC Getriebe weiter.
Nachbearbeitung des Getriebekastens.
Nachdem er gereinigt ist, ...
... geht es an den Zusammenbau.
Hier noch der Grund, wieso ein Bremskonus der Synchronisierung beim Halbgang komplett verschlissen ist.
Der Synchronring ist gebrochen.
Vormontagen.
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Der Terratrac wird abgeholt.
Dieses Rad taugt nicht mehr viel.
Reparaturen an einem Kreiselheuer.
Ein neuer Pneu und Schlauch wird nötig.
Heute wird der Kreiselheuer wohl kaum mehr gebraucht.
Am Abend geht es am Getriebe weiter.
Schneefall am nächsten Morgen.
Letzte Woche hatten wir beim Arbeiten andere Aussicht und konnten beim Heuen und Silieren "zusehen".
Der Brielmaier wird zusammengestellt.
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Dann geht es am Getriebe mit Reinigungsarbeiten weiter: Metallabrieb wird aus den Hohlräumen gekratzt. 
Die Druckstücke der Synchronisierungen sind innen nur so schön flach, weil sie mit Abrieb (Schotter) aufgefüllt sind.
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Weiter geht es wieder mit Vormontagen.
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Zusammenbau.
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Da wieder viel unplanmässiges kam, konnte ich den vorderen Getriebeteil nicht mehr fertig machen.
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Nach diversen Kunden musste ich in die Südhalle hinüber:
MFK- Mängelliste an einem SCHILTER Wiesel.
Spiel und das ganz viel.
Die Mängelliste ist vollendet.
Kurze Probefahrt.
Nach der Abgaswartung muss noch der obere Leerlauf eingestellt werden.
Abgasmessung.
Drinnen geht es mit dem Motorenölwechsel weiter.
Es gibt noch viel zu tun, denn anfangs nächster Woche ist der MFK- Termin.
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Hubwerksteile müssen neu gesichert werden.
Achsschenkelspiel wird behoben.
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Beide vorderen Radnaben müssen nachgezogen werden.
Auch verschiedene Schrauben mussten nachgezogen werden. So waren die drei Lenkstockschrauben komplett lose.
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Überall gibt es noch etwas zu tun.
Auch das Lenkspiel wird eliminiert.
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Diese Seilführung ist nicht ganz original.
Ein einfacher Bauteil kann hier Abhilfe schaffen.
Es kann nun eine Weile raspeln, bis mein Verschleissklotz mit Seilführung durchgeraspelt ist.
Da dies einer der ersten Wiesel ist, ist das Fronthubwerk noch über das Heckhubwerk angesteuert.
Dann kamen wieder verschiedene Kunden und schon war es wieder spät.
Auch diesen Samstag war wieder allerhand los.
So konnte ich erst nach 11.15 Uhr mit dem Arbeiten beginnen.
Zuvor waren immer einer oder mehrere Kunden da. 
So konnten Eigenprodukte ausgeliefert werden, Ersatzteile herausgegeben oder Hydraulikschläuche angefertigt werden. Ein Hydraulikschlauch ging sogar in den Kanton Solothurn. 
Natürlich kamen auch noch ein paar Telefone dazwischen. 
Letzte Arbeiten am SCHILTER Wiesel.
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Testfahrt.
Wegen einem aufziehenden Wetter, wird schnell unter Dach geräumt.
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Der flinke Wiesel ist nun fertig.
Schlechtwetterprogramm:
Da sich ein Holzwurm- Neffe wegen dem schlechten Wetter bei mir gemeldet hat, mussten noch ein paar Ansichten von unserer Holzhütte vermasst und in das gewünschte Format gesetzt werden. Auch musste ich noch einen Schnitt für den Grundriss machen.
Da es schon nach Mitte Nachmittag war, ging es am Getriebe nicht mehr weiter.
So ging es nach dem Ersatzteillager um etwa 17.00 Uhr an den Hilux, welcher auch schon über 7 Jahre auf dem Puckel hat und nun einen ersten Teil des Jahresservice bekommt.
Die Zeit hat dann nicht mehr so weit gereicht, wie ich es erhofft hatte.







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Das war wieder ein Rückblick aus der vergangenen, wiederum eher etwas struben Woche. 

Verschiedene Arbeiten konnten wir für Sie erledigen. 

Mehrere dieser Arbeiten können oder dürfen wir leider nicht zeigen. 

In dieser Woche konnten wir wieder fast nichts an den Projektarbeiten weiter arbeiten

Auch in dieser Woche waren wieder einige technische Anfragen aus verschiedenen Landesteilen bei uns eingegangen. 






























Föhniger Sonntagmorgen.
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Der Föhn föhnte richtig schön.
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Nach langer Zeit geht es wieder einmal in den Rufiberg SZ.
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Schöne Aussicht auf den Zugersee.
Der Föhn regiert auch hier über das Wetter.
Aufstieg.
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Blick nach Westen.
Bäume in Reih und Glied.
Schöne Aussicht in den Talkessel im Steigenbachbann bei stürmischem Föhn.
Die oberste Hütte der Spitzibüel- Alpen auf rund 1380müM.
Im Steigenbachbann sind wir dem Föhn voll ausgesetzt. Das war bei dieser Windstärke an dieser ausgesetzten Stelle schon speziell.
Goldau zu unseren Füssen (man konnte wegen den Windböhen kaum Fotografieren). Im Hintergrund ein Föhnfenster.
Ein letzter Blick ins "Flachland" hinaus und dann geht es wieder bergab.
Auf dem Abstieg.
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Schöne Pfade.
Der Walchwilerberg in der Bildmitte.
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Schöne Hochebene im Dürrenboden.
Auf dem Weg ins Tal. Der Wind greift noch immer in den Zugersee.
Der kräftige Föhn war zu Ende gegangen und so begann der Montag grau, trüb und mit Nieselregen.
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Später trocknete es ab.
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Regen ab 5.00 Uhr am Dienstagmorgen.
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Erst am Nachmittag trocknete es ab.
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Am Abend setzte wieder Regen ein und am späteren Abend zog eine Kaltfront auf.
Diese brachte am Mittwoch ein wenig Schnee.
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All diese Unwetterwarnungen war es aber nicht Wert.
Auf kaltem Untergrund gab es etwa 6cm Neuschnee.
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So war es noch einmal winterlich.
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Tauwetter mit Regen am Abend.
Am Donnerstag war es darum schon wieder grün.
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Bei leichter Bise war es windig kühl.
Auch die Sonne zeigte sich.
Nur noch die Strassen waren weiss vom vielen Salz.
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Die Bewölkung blieb uns erhalten.
Am Freitag war alles gefrohren.
Nebel war am Morgen in den Talkessel eingeflossen.
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Ab dem Mittag wurde es schön.
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Der Schnee geht wieder zurück.
Langsam kommt der Föhn auf.
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Der Sonnenuntergang hat den Gätterlipass erreicht.
Der Samstag begann mit Föhn.
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Ein schöner Sonnenaufgang.
So war es mit dem Föhn schön und warm.
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Wieder frühlingshaftes Wetter.
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16 - 17° warm wurde es.
Am Nachmittag zog dichte Bewölkung auf und es wurde bei zügigem Föhn rauhlüftig kühl. Gegen den Abend verstärkte sich der Föhn nochmals und er wurde stark bis stürmisch, so wie ich es schon eine Weile nicht mehr erlebt habe.
So spürte man nicht nur wie einem im Haus der Wind um die Ohren weht, sondern man spürt auch wie das alte Holzhaus zittert. 
Auch das Getränk im Glas neben mir zeigt die Vibrationen bei starken Böen an. 
Der Föhn ist wieder einmal stark wie früher des öfftern. 

So haben wir zur Zeit Windböen von einiges über 100km/h, was an unserer exponierten Wohnlage auf dem Felshügel ganz schön rützt. 
Der Sonntag zeigte sich bald stark bewöklt.
Dem Föhn ist die Puste ausgegangen.
Warm war es noch immer, aber die Sonne zeigte sich nicht mehr.
Mittag.
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Auch kürzere Gefährte waren unterwegs.
Seit langem war wieder einmal ein Nostalgiezug auf der Gotthardstrecke unterwegs. Und dann sogar noch ein Krokodil, wie ich es in meiner Kindheit noch des öftern gesehen habe.
Viele Bäume haben schon Knospen gebildet.
Der Frühling ist halt schon da.
Wenn man das hohe Gras an milden Lagen sieht, bekommt man schon fast Angst. So wurde in der Region bereits siliert.
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Auch die Kräfte der Natur sind zu sehen.
Spuren der letzten Nacht.
Nach 13.00 Uhr zog regen auf.
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So regnete es bis es dunkel war.
Schöner Montag!
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Nach kaltem Morgen ...
... zeigte sich der Montag von der freundlichen Seite.
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Die Sonne und interessante Wolken teilten sich den Himmel.
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In Steinen regnete es zur Zeit.
In Seewen blieb es den ganzen Tag, bis auf ein paar Tropfen, trocken.
Der Dienstag begann bewölkt.
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Trotz den düsteren Wetteraussichten war es mehrheitlich trocken.
Die ganzen 24 Stunden gab es etwa 3 Liter Regen.
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Dienstagabend.
Um diese Zeit hatte es am Mittwochmorgen bereits 12 Liter geregnet.
Die Bäche brachten ordentlich Wasser.
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Es blieb düster.
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Erst ab 14.30 Uhr wurde es trocken.
Gegen Abend wurde es schöner.
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Rechtzeitig zum Sonnenuntergang zeigte sich die Sonne.
Der Donnerstag entpuppte sich als echten Frühlingstag.
Wenig Morgennebel drückt aus dem Westen.
Dieser hatte aber gegen die schon hoch stehende Sonne keine Chance. Bereits am Znüni war es schön warm.
Am Mittag sah man erste Felder gelb werden.
Echtes Frühlingswetter.
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Durch die Thermik an unserem Felshügel ist die Temperatur auf der Sonnenseite immer etwas höher als üblich. Zumindest bei solchem Wetter. Wenn das mal keine Frühlingstemperaturen sind!
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Am Nachmittag ging es mit dem Prachtswetter weiter.
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Wegen dem schönen Frühlingswetter war vermutlich bei uns Heute der Teufel los.
Nach dem schönen Frühlingswetter von gestern, begann es am Freitagmorgen um 7.00 Uhr zu regnen.
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Es regnete trotz schlechten Prognosen allerdings nur ganz wenig und war durchwegs auch ein freundlicher Tag.
Ich habe ganz vergessen zu schauen, ob auch bei diesem Wetter wieder eine Unwetterwarnung gelaufen ist.
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Es regnete nur ganz wenig und war noch immer schön warm.
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Interessantes und abwechslungsreiches Wetter.
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Die Sonne verabschiedet sich nach 17.30 Uhr. Erst spät am Abend regnete es wieder.
Sehr wechselhaftes Wetter auch am Samstag.
Bis ich den neuen Fotoapparat zum Laufen gebracht hatte, war der Regenbogen über Lauerz leider schon wieder fast ganz verschwunden.
Bis 8.00 Uhr fiel 10mm Regen.
Auch heute hatten wir wieder erfrischend wildes Wetter.
Ein paar Regentropfen ...
...
... und schon wieder Sonnenschein. 
Meine Tochter hätte eigentlich das blühhende Sonnenwirbelfeld fotografieren sollen. Die ausgewählte Ausbeute ist dabei etwas mager ausgefallen. Wenigstens blüht der Obstbaum schon bald.
Wechselhaft ging es auch am Nachmittag weiter.
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Gegen den Abend wurde es wiederum beständiger schön.
Sonntagmorgen.
Die Bewölkung wurde bald dichter.
Unterwegs im Unterland.
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Zu Besuch an einer Ausstellung, wo es sehr viele Lindner Traktoren hatte.
Dunkle Wolken am Himmel. Das Wetter liess zwar zu Wünschen übrig, es blieb aber bis am Abend trocken.
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Grüne Wiesen und grauer Himmel.
Es hatte schon allerhand Vieh auf der Weide:
Klein und Grossvieh.
Diese schöne Kuh war allerdings nur auf einem Werbebanner.
Auch am Abend war es noch trocken.
So setzte der Regen am Montag erst um 4.00 Uhr ein und sorgte für einen nassen Tagesstart.
Es regnete teilweise ordentlich.
Regen am Znüni.
Regen am Mittag.
Der Regen war teilweise recht kräftig.
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So schwollen auch die Bäche und der See wieder an.
Es fiel rund 20mm Regen.
Am Abend trocknete es ab.
Ein anderes Bild zeigte sich am Dienstag.
Abgesehen von den Nebelfeldern glich das Wetter eher an einem Frühlingstag.
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So war es bald sehr schön.
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Vor dem Mittag fühlte es sich plötzlich wie nach Bisenwetter an.
Wolken zogen auf und es war nun windig und rauhlüftig.
Trotzdem blüht es überall und sehr viele fleissige Bienen waren unterwegs.
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Die Bewölkung war zeitweise recht dicht.
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Erst gegen den Abend besserte es langsam wieder.
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Der Wind liess nach und es wurde wieder wärmer.
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Sonnenuntergang westlich der Rigi-Scheidegg.
Der Lauerzersee ist recht hoch.
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Frühlingsblumen.
Der Feiertag ging zu Ende.
Auch der Mittwoch zeigte sich von der frühlingshaften Seite.
Schliesslich ist heute der kalendarische Frühlingsanfang.
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Warmes Frühlingswetter.
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Die Sonne und Schleierwolken dominierten den Himmel.
Auch heute Nachmittag war es mit fast 20° sehr warm.
Am Donnerstag setzte um 6.45 Uhr erster Regen ein.
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Bis vor dem Mittag regnete es vermehrt.
Über den Mittag war es trocken.
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Am Nachmittag zog wieder Regen vorüber.
Ab Mitte Nachmittag wurde es schön.
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Es blieb bis am Abend trocken.
Der Freitag startete mit dichter Bewölkung.
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Am Znüni war es bereits richtig schön.
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Es war heute sehr warm.
Die Felder verfärbten sich gelb.
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Der Himmel war nie Wolkenfrei.
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Abendstimmung.
Mit letzten Sonnenstrahlen und trocken begann der Samstagmorgen.
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Schnell zog dann aber Regen auf.
So regnete es dann weitgehend kräftig.
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Regen bis am Mittag.
Erst am Nachmittag besserte sich das Wetter ein wenig.
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So zeigte sich zwischendurch auch kurz die Sonne.
Am frühen Abend erreichte uns die nächste Kaltfront und um 20.00 Uhr tanzten die ersten Schneeflocken zu stürmischem Wind.
Der Sonntag hatte wettertechnisch allerhand zu bieten.
So fielen Schneeflocken bei 0.5°.
Es war windig.
Nach wenigem Graupel regnete es kurz.
Danach schien ebenso kurz die Sonne.
Und schon kommt das nächste Wetter.
Wetterspuren hatte es dadurch allerhand, nicht nur von heute.
Ich musste mit einem Teil der Familie auf Schweizerreise.
Bis sie fertig waren, ging ich auf Wanderschaft.
So war ich wieder einmal im "verbotenen Tal".
Die Wegen liessen teilweise zu wünschen übrig.
Ein langes Stück echter Kniempis.
Frühlingsblumen.
Auch hier wechselte das Wetter innert kurzer Zeit.
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Das verbotene Tal wird verlassen und es geht weiter Richtung Westen.
Im Moment ist es wieder trocken.
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Schon zieht der nächste Front auf.
Es graupelt wieder, durchmischt mit einigen Schneeflocken. Etwas weiter regnete es wieder.
Noch etwas weiter haben wir wieder schönsten Sonnenschein.
Da kommen wir nicht drumm herum.
So hatten wir in Lützelflüh wieder Graupel und Schneefall.
Das Wetter zog weiter und wir auch.
Auf dem Heimweg hatte ich mir ein paar schöne Strassen ausgesucht.
So diese schöne Passstrasse mit abschliessendem Scheiteltunnel, welche ich früher des öfftern mit Militärlastwagen befahren hatte: Frizeflue.
Auch hier ist ein ganz schöner Flecken Schweiz:
Übergang vom Kanton Bern in den Kanton Luzern im Gebiet Kalberweid - Bäregrabechnubel - Älbech.
Schöne Aussicht auf der Chanzel.
So ging es von Grabe zu Grabe oder von Tal zu Tal, wie es bei uns heissen würde.
Zu Hause war soeben ein Wetter vorbeigezogen.
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Schöner Montag bei frischen Temperaturen.
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Prächtiges Frühlingswetter bei aufkommendem Föhn.
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Am Abend zog leichte Bewölkung und weniger leichter Föhn auf.
Dienstag so rützte der Föhn in der Nacht ordentlich ...
... und hinterliess einige Spuren.
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Der Föhn blieb kräftig ...
... und das Wetter wurde schöner.
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Frühlingswetter.
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Der Föhn war so stark, dass man nicht ruhig stehen konnte.
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In Seewen luftet es einiges weniger stark.
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Der Mittwoch startete noch mit Föhn.
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Aus dem Süden übergreifender Niederschlag rückte in die Nähe.
Später setzte auch bei uns Regen ein.
Der Föhn hatte einen Durchhänger.
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Entfernte Sonnenstrahlen zum Tagesabschluss.
Der Donnerstag begann wieder mit Föhn.
Er kämpfte mit der Bewölkung im Westen.
Dann gewann die Kaltfront ...
Und Schneeflocken fielen bis auf den Talboden.
So lag bis auf etwa 650m hinunter Schnee.
Am Mittag hatte es abgetrocknet und der Schnee ist bereits wieder zurückgegangen.
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Bereit haben wir wieder Föhntendenz und es war im Nu wieder schön.
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Beim Mondesaufgang musste man schon wieder gegen den Föhn ankämpfen.
Der Freitag war ein Freitag. Es war ein schöner Tag mit mittlerweilen wieder kräftigem Föhn.
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Bei über 20° luftete es stark.
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Weitherum blüht es, Vieh ist schon einige Zeit auf den Weiden und es wird an milden Lagen siliert.
Der starke Föhn streicht durch das Gras.
Innert kurzer Zeit kam Bewölkung mit einer grossen Menge Saharastaub auf.
Der Himmel verdunkelte sich durch den Mitbringsel des Föhn.
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Beim Sonnenuntergang war die Trübung gut zu sehen.
Der Samstag begann in gleicher Farbe.
Der Föhn hatte sich auch die ganze Nacht ausgetobt.
Trüber Sonnenschein.
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Das Wort Fernsicht kann man heute nicht gebrauchen.
Der Föhn ist noch immer stark bis stürmisch.
Darum ist es auch schön warm.
Frühlingswetter mit trüber Sicht bei starkem Föhn.
Geschätzt müssten es zu Hause rund 120 Km/h gewesen sein.
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Kein Regen, sondern nur Saharastaub!
Es geht Richtung Osten.
Die Sicht und ...
... die Windstärke waren hier in etwa gleich.
Im Prättigau.
Im Unterengadin war das Wetter ähnlich, aber der Föhn war viel schwächer.
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Schönes Engadiener Bergdorf.
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Trübe Sicht.
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In der Nacht auf den Ostersonntag soll es wieder schneien.
So war es dann auch.
Während die Strasse um 4.00 Uhr in der Frühe noch weiss war, waren die Schneefälle des Morgens harmlos.
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Nachmittags trocknete es ab. Der wenige Schnee ist bereits wieder weg.
Nach den ersten Sonnenstrahlen geht es nach Hause, da der Wetterbericht auf Morgen 10 - 20cm Neuschnee prognostizierte.
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Abschied.
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Wieder auf der Bahn.
Ordentliches Gefälle von Saas nach Küblis hinunter. Mit 85ig Sachen und der Motorenbremse ging es bergab. So hatte es nicht nur Fahrtwind, hier kam spürbar auch der Föhn wieder ins Spiel.
Wolkengebilde bei Schiers.
Schönes, föhniges Wetter auch noch in der Bündner Herrschaft.
Im unteren Seeztal ...
... und in der Ausserschwyz war es dann wieder stark bewölkt, obwohl der Föhn noch wirkte.
Je näher man nach Hause kam, umso wärmer wurde es wieder. So hatten wir wieder föhnig warme 18 - 19°.
Der Talkessel von Steinen und Lauerz.
Sonnenuntergang von Sewwen ...
... und Steinen aus.
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Am Montagmorgen regnete es noch häufig.
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Im Engadiner Bergdorf hatte es geschneit, so dass die Schneepflüge fahren mussten. Jedenfalls war ich froh, dass wir wieder zu Hause waren und nicht durch das ganze Salz heim fahren mussten.
Bei uns trocknete es ab.
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Ein paar Spuren des bis gestern anhaltenden Föhns waren schon noch zu sehen. Ich denke, dass der Föhn zwischen 120 - 130km/h hin kriegte.
So waren dann auch ein paar Fingerzeige des Föhns zu sehen. 
Der Föhn hatte einige Spielzeuge zu grob angefasst. 
Den Kratzspuren am Boden war zu entnehmen, dass dieser Anhänger vom Föhn umparkiert wurde.
Es ist noch kühl, da es auch bei uns in der Nacht auf rund 1300m und später bis auf 1200m hinunter wenig Schnee gegeben hatte.
Der Frühling trotzt dem kalten Wind.
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Am Montagabend öffnet sich die Wolkendecke.
Düsterer Tagesstart am Dienstag.
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Später war es recht schön.
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Es fielen nur noch einzelne Tropfen vom Himmel.
Später wurde es richtig schön.
Das Wetter war nun goldig und bei uns ging es zu und her wie in einem Bienenhaus.
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Auch der Mittwoch begann mit starker Bewölkung.
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Vor dem Mittag regnete es ein paar Tropfen.
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Auch am Nachmittag regnete es ein wenig.
Am Abend wurde es wieder schöner.
Der Donnerstag begann mit leichtem Föhn.
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Die Bewölkung nahm zu.
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Am Nachmittag fielen einige Regentropfen und am Abend setzte wieder Wind aus Südosten ein.
Der Freitag begann schön.
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So hatten wir frühlingshaftes Wetter.
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Bereits vor dem Mittag wurde vielerorts gemäht.
Es ist echt warm.
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Aus Westen kam dann Bewölkung und Saharastaub auf.
Der Himmel wurde bedeckt.
Da ich an eine GV musste, war ich einmal früher zu Hause.
So sah ich die vielen frisch gemähten Felder. Es blieb leicht föhnig.
Schöner Samstag.
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Es war sonnig und warm.
Auch ein leichter Föhn mischte mit.
Prächtiges Frühsommerwetter.
Die Temperaturen waren für diese Jahreszeit ausgesprochen hoch. 
Am Nachmittag erreichte der Thermometer deutlich über 25°.
Die Wolkenformation zeigt Wind in der Höhe.
Unten war der Föhn nur ganz leicht zu spüren.
Am Abend zeigte sich der Saharastaub wieder sehr deutlich. 
Als ich um 21.30 Uhr nach Hause kam, war es immer noch 20° warm!
Getrübter Sonntag mit reichlich Saharastaub.
Mit Fernsicht wird es heute sicher nichts.
Die Temperaturen sind überaus warm und der Föhn hilft beim dürr werden des Futters.
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Es geht heute ins schöne Riemenstalder Tal.
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Schönes Vieh weidet auf knapp 1150m.
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Unter dem Käppeliberg wird auf Fussantrieb umgestellt.
Schibli 1220m.
Wegen dem Schnee wechseln wir an den Sonnenhang.
Schöne Matten im Käppeliberg ...
... und Martschen.
Es geht ostwärts.
Jungwald.
Kurz vor der ussersten Hütte.
Wir kommen wieder in den Schnee.
Auswintern zum Ersten.
Auswintern.
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Der Schnee ist weich, was bei über +20° nicht weiter verwundern sollte.
Auf der Höchi kommen wir zum Scheitelpunkt zwischen Riemenstalden und dem Muotathal.
Nun sind wir in der Goldplangg.
Blick hinunter nach Stalden, Sonnenhalb und ins Pragelgebiet im Muotathal.
Auf den Gütschen bei der Alpwirtschaft Goldplangg hatte es noch reichlich Schnee.
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Lauischnee.
Blick zurück.
Beim Wannentritt 1602m.
Die Alp Wannen 1555m.
Auf dem Rückweg heiterte es langsam.
Wieder im Gebiet Höchi.
Schwyzer Berge in der Goldplangg.
Usserst Hütte.
Die Sonne kommt.
So ist nun wenig blauer Himmel zu sehen.
Noch 60 Höhenmeter bis zum Auto.
Rund 650m tiefer wird geheut und siliert.
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Der Saharastaub ist noch immer da ...
Abendtemperatur wie im Sommer.
Auch auf 1600m war es etwa gleich warm. So kann man nicht jedes Jahr um diese Zeit kurzärmlig und ohne Jacke in den Schnee. 
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Am Montagmorgen hatte sich am Wetter noch nicht viel geändert.
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Trüb und warm wie zuvor.
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Erstes Heu wurde eingebracht und viel siliert. Morgen soll es ja wieder auf 1000m schneien.
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Der Föhn föhnt wieder stärker.
Montagabend mit kräftigem Föhn.
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Später Feierabend
Ganz schön warm mit ganz schön kräftigem Föhn zu ganz schön später Stunde.
Der Dienstag begann noch warm mit Föhn.
Kräftiger, kalter Wind verdrängte den Föhn.
Eine Kaltfront floss ein und innert Kürze war es 12° kälter. Um 11.15 Uhr kam dann noch Regen dazu.
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Es wurde immer kälter und die Schneefallgrenze kam auf etwa 1100m hinunter.
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Temperaturrückgang von fast 17°.
Total regnete es 5 Liter.
In der Nacht und am Mittwochmorgen regnete es noch wenig.
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Langsam trocknete es ab.
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Die Sonne zeigte sich nur wenig.
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Beim Abendrot liess sie sich dann nicht lumpen.
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Kühler Donnerstagmorgen bei 2°.
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Schön und rauhlüftig war es.
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Sonnenuntergang.
Schöner Freitag.
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Wegen dem sommerlichen Wetter wurde viel gemäht.
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Heuwetter mit einigen Schleierwolken.
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Ein schöner Samstag ist erwacht.
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Es war sonnig und heiss.
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Am Nachmittag erreichten die Temperaturen 28°.
So wurde viel siliert.
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Nachdem ich auf dem Entlebucher Höhenweg war, ...
... ging es am Sonntag auf einen Panoramaweg.
Das Wetter war jedenfalls perfekt, ...
... wenn es am Morgen auch noch recht rauhlüftig war.
Gemäss meinem Plan sollte ich um etwa 14.00 Uhr dort drüben auf den Gipfelchen (1253m) sein.
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Heute möchte ich das Lombachtal umwandern.
Blick hinunter ins Lombachtal.
Schöne Aussicht.
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Aufstieg zur Höchi (1227m).
Bald ist der halbe Weg hinter mir.
Aussicht vom Turner in Richtung Trub.
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Nach dem Entlebucher Höhenweg war heute der Entlebucher Panoramaweg an der Reihe (bin mir nicht sicher, ob diese Namen wirklich stimmen).
Mit dem Panorama wurde aber sicher nicht zuviel versprochen.
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Das Ziel der Wanderung ist unten sichtbar.
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Prachtvolles Wetter.
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Auf der Roteflue.
Auf schönem Pfade talwärts.
Bereits wieder rund 350 Höhenmeter tiefer.
Das Lombachtal.
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Auf dem Heimweg.
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Mit einer ersten Kaltfront wechselte das Wetter auf den Montag ziemlich rabiat.
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Kalt, trüb und regnerisch ...
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... war es bis am Mittag.
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Nach dem Mittag war es zeitweise freundlicher.
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So hatten wir zwischendurch etwas Sonne, was angesichts der trüben Wetteraussichten der nächsten guten Woche sicher alle gerne nehmen.
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Wechselhaftes und leicht windiges Wetter.
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Am Abend kam stürmischer Wind auf.
Dieser kam aber diesmal aus Nordenwesten und war Bestandteil der zweiten Kaltfront. 
Als ich nach hause kam, war es noch warm (vor 22.00 Uhr).
Am nächsten Morgen um 7.00 Uhr sah es dann anders aus.
Schnee in Sicht.
Es schneite zur Zeit auf etwa 850m hinunter.
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Am Morgen wurde es schöner.
Der Schnee zog sich auf dem warmen Untergrund schnell zurück.
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Freundlicher Nachmittag.
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Es gab heute Total 8mm Niederschlag.
Am Mittwoch war wieder Schnee angesagt.
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Der Schnee kommt näher.
Am Mittag schneite es weit hinunter.
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Bis auf etwa 550m war es weiss.
Später trocknete es ab.
Etwas Sonne am frühen Abend, bevor se spät wieder zu regnen begann.
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