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BERGTRAC Aktuell

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Jubiläen BERGTRAC
Kürzlich wurde ich gefragt, ob wir nicht auch bald ein Jubiläum haben.
Grund zum Feiern gäbe es ja fast immer und so haben wir im 2023 ein paar "Schnapszahlen", wegen denen man feiern könnte:
11 Jahre
BERGTRAC Fahrzeugtechnik GmbH am grösseren Standort in Seewen SZ
20 Jahre
seit der Inbetriebnahme meines Prototypen BERGTRAC GT971
30 Jahre
seit meinem
3. Versuchsfahrzeug,
dem eigentlichen Übungsstück für den späteren BERGTRAC
33 Jahre
seit der Auslieferung der
ersten Eigenproduktionen,
welche ich als fertige Bausätze in verschiedene Regionen der Schweiz lieferte und heute noch Ersatzteile dazu lagernd habe.
35 Jahre
seit dem ersten Eigenbau Versuchsfahrzeug
Es gäbe noch mehr zu feiern, aber das sollte fürs Erste reichen.
Gesucht:
Landmaschinenmechaniker
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per
sofort oder nach Vereinbarung einen vielseitig interessierten Landmaschinenmechaniker.

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Melden Sie sich doch per Telefon 041 / 811 33 55
per E-Mail
oder schauen Sie einfach kurz vorbei.
Wir haben für Sie wieder ein paar Einblicke in unsere Werkstatt vorbereitet:

Auch in dieser Woche konnten wir wieder mehrere Paare neue Rapid Flexispikes ausliefern.

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Am Abend wird der Rapid Twister eingeführt und anschliessend abgeholt.

Am Samstag war wieder einmal der Teufel los:
Ab 8.05 Uhr schellte das Telefon und ein Kunde am Anderen kam vorbei. So gab es allerhand zu erledigen und einiges an Ersatzteilen herauszugegeben.

Zum Beispiel konnte auch ein verklemmter Schaltstock mühsam auf seine Grundstellung zurück versetzt und aufbereitet werden.
Da es erst nach 16.00 Uhr ruhiger wurde, konnte ich fast nichts mehr für uns machen.

Am Montag war am Morgen einiges los.

Neben mehreren Kunden und Telefonen, war auch ein kräftiger Kraftstoffverlust zu beheben.

Bei diesen Rissen spritzte Dieselkraftstoff heraus.

Bereits verlässt uns der SCHILTRAC wieder.

Nach dem Mittag wurde Grünzeug zu Tale gefördert.

Da es gestern stark geregnet und heute noch kaum gesonnt hatte, war das Ökoheu nicht sonderlich vorteilhaft dürr.

Nachdem wir die Parzelle im Hintergrund fertig hatten, ...

... ging es oben weiter.

Auch hier kam noch eine ganze Menge schweres Material zusammen.

Regen ist angesagt. Alles Futter muss rein.

Es wurden noch ein paar Stunden gezeichnet und schon war der 1. August wieder vorbei.

Nach einigen Arbeiten im Ersatzteillager, ging es mit einem SCHILTRAC 2068SF weiter.

Er wurde vorbereitet ...

... und kam dann in die Nordhalle, ...

... wo die Kabine aufgekippt wurde.

Die Schadstelle wird nochmals begutachtet.

Leider ist dies bei diesen Motoren eine bekannte Schwachstelle, hervorgerufen durch die termische Überbelastung im Abgasstrang (man beachte die braun-grünliche Verfärbung der Motorenfarbe).

Zerlegung.

Da ein paar Schrauben nicht gelöst werden konnten ...

... war die Zerlegung aufwändiger als erhofft.

Schade.

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Die Schadstelle ist nun freigelegt.

Der Riss umfasst schon beinahe den halben Auslassstutzen und geht bei Hitze auf.

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Am Abend ging es noch auf Auswärtsreparaturen. Dabei wurde auch der Rapid Monta zurückgebracht.

Eine von mehreren Lieferungen, die heute eingetroffen ist.

Weiter geht es mit der Zerlegung.

Anhand der Spuren hatten auch die echt heicklen Düsen ziemlich heiss.

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Alle demontierten Bauteile müssen genau überprüft werden.

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Durch die herausströmenden, bis über 1000° heissen Abgase, werden weitere Fahrzeugkomponenten beschädigt.

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Nun geht es ans Reinigen.

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Inzwischen ist eine weitere Maschine eingetroffen. Da sie bei diesem Wetter täglich gebraucht wird, pressiert sie stark.

Das Schadensbild ist von der grosszügigen Sorte, da der Eingraser auch schon ein paar Jahrzente auf dem Puckel hat.

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Sofort geht es an die Zerlegung.

Auch hier hat es Schrauben, die nicht regulär gelöst werden konnten.
Leim und die Alterung haben ihre Spuren hinterlassen.

Immer Mal wieder kommen andere Arbeiten oder Telefone dazwischen.

Nun geht es an die Aufbereitung einiger Bauteile.

Da ist nichts sinnvolles mehr zu machen.

Die Lagerung der Riemenscheibe muss ebenfalls erneuert werden.

Am Abend geht es am 2011er Deutz weiter.

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Am nächsten Morgen ist die Aufbereitung des Motorblocks im Gange.

Nebenan wird der Riemenspanner des Rapid 505 erneuert.

Dann geht es an den Zusammenbau.

Die Riemenscheiben mussten wegen der dicken Farbe innen ausgeschliffen werden, da sie sonst nicht Schadlos hätten montiert werden können.

Weitere unerwartete Zusatzarbeit: Da ist bei der Herstellung des neuen Zinkenbandes wohl was Schiefgelaufen!

So müssen wir das neue, fertig angelieferte Zinkenband nochmals teilweise zerlegen, da massive Kollision besteht.

Nun geht es an den Probelauf.

Der Motor läuft auch nicht gerade wunschgemäss.

So hatte es einige Verschmutzungen im Kraftstoffsystem.

Der Rapid 505 kann nun abgeholt werden.

Weitere Teile vom SCHILTRAC werden vorbereitet: Zerlegung der defekten Lüfterwellenlagerung.

Nach 18.00 Uhr konnte der SCHILTRAC 9075 vom Chassisrichten abgeholt werden.

Da Regen aufzieht wird er sofort abgeladen und zugedeckt.

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Mehrere Eigenprodukte werden für den Versand vorbereitet.
So auch eine Hinterwagenabdeckung zum Lindner Unitrac, ein Paar Seitengatterarretierungsverstärkungen zum Rapid MultiTwister oder Messerbalkenerhöhungssohlen.

Nach einigen Kunden geht es am Samstagmorgen am SCHILTRAC 2068SF weiter.

Nachdem der Motorblock fertig vorbereitet war, wurde der neue Zylinderkopf ausgepackt und ebenfalls vorbereitet.

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Dann musste auswärts gestromert werden.

Auch der BERGTRAC war heute im Einsatz.

Bereits ist es schon wieder recht spät.

Nun wird der neue Zylinderkopf am Deutz Motor aufgesetzt, ...

... und in mehreren Schritten vorschriftsgemäss festgezogen.

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Die Schrauben werden mit Drehmoment und Winkelgrad ganz schön vorgespannt.

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Dass wenigsten noch etwas gemacht ist, wird am Abend noch ein ganz kleiner Bauteil gezeichnet.

Bald gibt es Feierabend.

Weitere von unseren Messerbalkenerhöhungsohlen werden für den Versand vorbereitet.

Dann geht es an der Motorenreparatur weiter.

Zusammenbau.

Das Auspuffrohr muss absolut spannungsfrei ausgerichtet werden.

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Die Ventilspieleinstellung wird ausgeführt.

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Schon bald ist der Motor wieder lauffähig.

Am Abend war dann noch allerhand los. So gab es noch einige Kundenarbeiten auszuführen.

Ein weiterer Notfall ist eingetroffen.

Kein Nagel, sondern ein Bohrer steckte im Reifen. Da die Schadstelle zu gross war, war der Reparaturwurm nicht dicht und es musste ein Schlauch eingebaut werden.

Am nächsten Morgen wurden die Düsen am Deutz Motor eingebaut.

Die Revidierte hintere Lüfterwellenlagerung kann nun eingebaut werden.

Enge Verhältnisse.

Derweil wurde auch das Nachlackieren des Motors vorbereitet.

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Der Motor bekennt Farbe.

Bis die Farbe trocken ist, ...

... geht es auswärts an die Erweiterung einer Hydraulikanlage.

Alles wurde zuvor vorbereitet.

Die Schlauch- und Rohrleitungen müssen noch hergestellt werden.

Montage und Inbetriebnahme.

Nun wird am SCHILTRAC der Alternator eingebaut. Über dieses dünne Kabel fliesst bis 55A.

Da die Farbe nun weitgehend trocken ist, kann der Motor entlüftet ...

... und gestartet werden.

Er läuft nun wieder wie er sollte.

Bereits ist es wieder spät und es wird draussen aufgeräumt.

Am nächsten Morgen wird am SCHILTRAC die Kabine herunter gelassen.

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Anschliessend kann der SCHILTRAC 2068SF warmgefahren werden.

Zuvor ist ein Lindner Unitrac 122 L-Drive eingetroffen, an welchem wir das Rückfahrkamera-Mikrofon überprüfen müssen.

Am Unitrac 122 wird bei dieser Gelegenheit der Speicher ausgelesen.

Immer wieder kommen andere Arbeiten. Diesmal sind Messer zu Reparieren.

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Auch der Messerkopf wird angepasst.

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Der Unitrac macht dann am SCHILTRAC Platz.

Dieser wird über den Mittag warm oder heiss gefahren.

Anschliessend geht es zum Ölwechsel.

Auch andere Öle haben einen Wechsel nötig.

So hatte es nicht nur schönes Öl zu begutachten.

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Weitere Wartungsarbeiten werden ausgeführt.

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Der Vorführ Rapid Monta M161 wird vorbereitet ...

... und geht wieder in den Einsatz.

Inzwischen ist ein weiterer Mäher eingetroffen.

Da wir bis auf den Hilux immer alte fahrbare Untersätze hatten, gibt es hin und wieder Alterserscheinungen: Nach über 20 Jahren schwitzt am alten Toyota der Kraftstofftank.

Nun wird wieder unter Dach geräumt.

Am nächsten Morgen geht es am SCHILTRAC weiter.

Verschiedene Arbeiten stehen noch an.

Bremsflüssigkeitswechsel.

Mehrere kleine Sächelchen beschäftigen uns.

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Boxenstopp eines Messerantriebs.

Fertig. Er geht nun wieder auf rund 1400m hinauf.

Letzte Arbeiten am SCHILTRAC 2068SF.

Über den Mittag geht es auf Abschlussprobefahrt.

Am Nachmittag können wir endlich an die Rückfahrkamera, welche von uns aufgebaut wurde und von Anfang an Probleme mit der Mikrofonübertragung hatte.
So ist es etwas mühsam, da wir dem Lieferanten beweisen müssen, dass die gelieferte Ware nicht funktioniert.

Zudem kann Elektronikware sobald sie ausgepackt ist nicht mehr zurückgegeben werden, auch wenn sie Mangelhaft ist.
Dass sie Mangelhaft ist, stellt man jedoch erst fest, wenn sie ausgepackt ist. Ein typischer Teufelskreis!

Um allfällige Störfrequenzen auszuschliessen, wird die Kamera abgebaut, extern bestromt und zum Monitor (Empfänger) nach vorne genommen. Wie erwartet nützte das nichts.

Der Lieferant hat dann ein weiteres Kamerasystem geliefert.
Dieses wird abseits von Störfrequenzen in Betrieb genommen und das Mikrofon funktioniert ebenfalls nicht.
Schade, denn wir hatten schon einige dieser Systeme verbaut und bis vor einem Jahr nur gute Erfahrungen gesammelt. Seither hat aber keines der Verbauten mehr korrekt funktioniert.
Darum müssen wir hier eine Doktorarbeit daraus machen.

Nun warten wir auf Antwort des Herstellers. Weiter geht es darum mit der Diagnose und ...

... der Zerlegung des AEBI Motormähers.

Bereits ist es wieder Abend.

Am nächsten Morgen wird wieder gestromert.

So müssen Verbindungskabel hergestellt werden.

Weiter geht es mit einem Traktor.

Defekter Betätigungszug.

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Nun wird der AEBI CC36 weiter zerlegt.

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Viel ist nicht mehr drann.

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Der Schaden kommt zum Vorschein.

Nun ruht der AEBI.

Es geht mit Lindner weiter.

Ich mache einen freien Nachmittag und gehe mit dem kleinen Unitrac Emden.

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Fuder um Fuder wird aus dem Schwyzer Bergtal ins Tal gefahren.

Der oberste Teil lieg auf leicht über 1250m, der tiefste Punkt auf 600m.
Von da an geht es nochmals 75 Höhenmeter hinauf zum Hof.

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So ergeben sich pro Fuder 1450 Höhenmeter auf einer Wegstrecke von zwei Mal rund 6.5km.

Abgesehen von der rauhen Hofzufahrt meistert der drehmomentstarke Perkins die gesammte Bergfahrt im 4. Strassengang.
Dabei zieht der kräftige und elastische Motor ab 1000 Umdrehungen voll durch und es ist ein Genuss mit dem kleinen Lindner Unitrac hin und her zu fahren.

Es geht bergwärts.

Ein weiteres Fuder geht ins Tal.

Es hatte viele Hindernisse. Diese hier störten aber keineswegs.
Das Problem war vielmehr der viele Verkehr: So wurde vielfach an den Ausweichstellen vorbei gefahren und einige waren nicht im Stande 5 oder 10m rückwärts zu fahren.
So musste ich nur bei zwei Fudern zum Kreuzen des Verkehrs nie rückwärts fahren.

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Aussicht aus rund 1250m.

Es geht wieder ins Tal.

Eine der vielen unübersichtlichen Kurven.

Der Tag neigt sich dem Ende entgegen, die Arbeit aber noch nicht.

Es wird dunkel und der Unitrac wird nach Stunden hin und herfahrens das erste Mal abgestellt.

Beim letzten Fuder war es dann finster.

Am Samstag war wieder viel los.

So wurde repariert, Teile herausgegeben, gestrommert, ...

... geschweisst, ...

... gewindet, gesägt, abgedichtet usw.

Dann wurde der BERGTRAC aufgetankt und ...

... mit der Schleppstange ausgerüstet.

Für das Bergen von Maschinen ist der BERGTRAC ebenfalls bestens geeignet und hat schon sehr oft gute Dienste geleistet.

So ging es mit 43km/h rund 20km durch schöne Landschaften und dann auf rund 1150m hinauf.

Nachdem die Maschine zum Stall gezogen und von allerhand Zubehör befreit war, ging es 700 Höhenmeter bergab.

So hing auf dem Heimweg ein SCHILTRAC an der Stange.
Dank der wirkungsvollen Motorenbremse des BERGTRAC kann problemlos und verschleisslos bergab gebremst werden.

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Nach weiteren knapp 20km ist die Werkstatt erreicht.
Da ich gestern die Bührer- Ausfahrt verpasst hatte, kam der BERGTRAC erst heute zu einer ausgiebigen Ausfahrt.

Nach den üblichen Samstagarbeiten gab es dann nach 20.00 Uhr Feierabend.

Farbenspiel am Montagmorgen.

Dann musste am Rapid Rex die Bereifung gewechselt werden.

2 Paare weitere Rapid Flexispikes wurden abgeholt.

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Auch eine weitere unserer Messerbalkenverstärkungen wurde abgeholt.

Ein defekter Hydraulikschlauch musste neu hergestellt werden.

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Mit dem Roten ans Mittagessen.

Mit einem anderen Roten ging es am Nachmittag weiter.

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Ein weiterer Roter wurde gereinigt ...

... und fertig vorbereitet.

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Nach dem Feiertag wurde der Vorführ- Unitrac von Heugüsel befreit.

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Da der SCHILTRAC direkt ab dem Feld kommt, wird anschliessend auch er vom Heugüsel befreit.

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Da wir kurzfristig ein grösseres Platzproblem hatten, musste auf dem Strässchen parkiert werden.

Denn neben Telefonen und Kunden, sind auch weitere Maschinen eingetroffen.

Eine erste Diagnose am SCHILTRAC.

Leider bestätigte sich mein Verdacht zu 100%.
Da der Kunde nur steiles und schwieriges Gelände hat, wird fast ausschliesslich nur im Geländegang gefahren. Und das vielfach mit hoher Last. Dies führte nach Jahren zu einem frühzeitigen Ermüdungsbruch an der Geländegangvorgelegewelle.
Zu allem Übel spickte einer der abgebrochenen Zahnteile nach vorne und verklemmte sich zu vorderst im Getriebe zwischen anderen Stirnrädern, wodurch das Getriebe verklemmt und der Motor abgewürgt wurde.

Der Getriebeausbau wird vorbereitet.

Vor der Werkstatt wird dann ein Ölverlust behoben.

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Der Zustand der Achswelle im Bereich des Wellendichtrings ist nicht gerade vorteilhaft.

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Nach dem Mittag wird der Traktor mit einer Wellenreparaturhülse zusammengebaut.

Jetzt geht es am SCHILTRAC weiter.

Das Schaltgetriebe ist ausgebaut.

Jahresservice an einem Brielmaier 29PS.

Viel Staub wird ausgeblasen.

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Dann geht es an weitere Wartungsarbeiten.

Ölwechsel bei stürmischen Windböen.

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Ärger am Computer: Mit den seit Jahren bestellten Originalnummern wird kein Produkt mehr gefunden oder es kommt etwas ganz anderes.
Telefonnummer gibt es keine mehr und auf die mühsamen E-Mail Anfragen melden sich per E-Mail "Fachleute" mit oberdämlichen Antworten zurück.
Erst als selber festgestellt wurde, dass die Sachen nicht zu finden sind, meldet sich ein weiterer Geistreicher mit einer nicht funktionierenden Lösung. Und schon ist es wieder über eine Stunde später!
Es wäre zweckmässig, wenn die Leute selber mit ihren dämlichen Systemen arbeiten müssten. Vielleicht würde es dann besser.
So wird hier viel nicht vorhandene Zeit verbraten.

Nun wird der AEBI zusammengebaut.

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Die Kupplungswelle wird eingebaut ...

... und eingestellt. Dann kann die rechte Pumpe und ...

... die Leitungen montiert werden.

Alles wird fertig verschraubt.

Auf dem Luftweg geht es auf die andere Seite.

Hier wird der Motor angebaut.

Dann geht es wieder auswärts.

Ein Ölverlust an einem Terratrac muss behoben werden.

Der AEBI nimmt Formen an.

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Draussen wird derweil am Brielmaierservice weiter gemacht.

Jetzt wird entrostet.

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Grundieren und Lackieren.

Nun muss erst die Farbe trocknen.

Es wird gestromert ...

... und Teile gerüstet.

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Öl eingefüllt. Der AEBI kann zum Probelauf.

Er wird entlüftet und später Probe gefahren.

Ich muss wieder auswärts.

Ölwechsel am Messerantrieb.

Der Ölwechsel war nötig.

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Vor 18.00 Uhr war ich wieder zurück.

Da noch keine Lösung absehbar ist, geht der Lindner bald nach Hause.

Darum muss die bisherige Kamera wieder aufgebaut werden. Wenigstens hat der Hersteller nun den Fehler eingesehen.

Das Bild ist in Ordnung aber die Tonübermittlung haut nicht so richtig hin.

So geht der Unitrac unverrichteter Dinge nach Hause.

Da ein Kunde nach dem Anderen kam, gab es am Samstagmorgen verschiedenste Arbeiten zu erledigen.

Auch ist eine auswärtige Musikformation in der Innerschwyz gestrandet. Während ich Zündungsteile vorbereitete, welche den Musikanten die Heimfahrt ermöglichen mussten, entstaubte einer der Musikanten mein altes Örgeli. Zum Glück spielt die Kapelle "kultUrchig" im Innerschwyzer Stil. So hätten sie auch hier bleiben können.

Es war schon wieder Mittag, bis ich am Brielmaier weiter arbeiten konnte.

Nach dem Mittag kam mein SCHILTER 632 zu Werkstatt.

So sonnen unsere beiden zackigen Transporter vor der Werkstatt.

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Weiter geht es am Brielmaier:
Der Geräteanbau muss kontrolliert werden.

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Letzte Arbeiten und der Brielmaier ist fertig.

Danach geht es mit der Zerlegung des SCHILTRAC Getriebes weiter.

Bei Anblick graut es einem.

Das Schadensausmass ist sehr gross.

Zerlegung.

Immer wieder kommen ausgebrochene Zähne zum Vorschein.

Wenn man sich hier die Gewalt vorstell: Schliesslich wurde der Motor hiervon abgewürgt.

Überall hat es Beschädigungen ...

... ausgebrochene Ecken ...

... und auch die ausgebrochenen Zahnteile kommen ans Tageslicht.

Wenn man die fortgeschrittene Pittingbildung so sieht, wir klar welche enormen Kräfte auf diese Stirnräder wirkten.

In so schwierigem Gelände wirken andere Kräfte als auf der Strasse. Auch diese sind nicht zu unterschätzen!

Schliesslich hat diese Maschine auch schon bald 20 Jahre sehr strengen Einsatz auf dem Puckel.

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Genug gesehen. Für heute reicht es.

So kommt mein SCHILTER nach der Abgaswartung und Abgasmessung zur Reinigung in die Südhalle.
Bereits geht die Sonne unter und es gibt bald Feierabend.

Dann geht es auf Oldtimer- Ausfahrt.
Schliesslich ist der SCHILTER auch schon über 30 jährig.

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Ziel war das Rapid Treffen in Küssnacht SZ.

Rapid hatte es dann auch eine Menge: Vielgesehene ...

... und sehr seltene, von denen es nur eine gute Hand voll gab.

Die Vielfallt an diesem sehr schönen, vielseitigen und dennoch überschaubaren Oldtimertreffen ist sehr gross.
So waren neben eher leicht motorisierten Exponaten ...

... auch schwerer motorisierte Exponate zu sehen.

Ein luftgekühlter 3 Zylinder MWM einer älteren AKD Baureihe.
Ein einiges neueres Nachfolgermodell dieses Motors bringt auch meinen SCHILTER in Schwung.

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So wurden die Motoren gestartet und es ging auf die obligate Rundfahrt ins Dorf hinunter.

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Eine lange Kolonne auf Rundfahrt.

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Bereits heisst es wieder zusammenräumen.

Wieder zuhause.

Am Montag wartete wieder viel Arbeit auf uns.

Bereits trifft unvorhersehbares ein.

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Auswechseln einer defekten Radträgerachse.

Dann wir der Service am AEBI CC36 fertig gemacht.

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Reinigung der Kühlung.

Überprüfen des Geradeauslaufs.

Anstatt dass wir am Rapid Varea M231 beginnen können, ...

... ging es an einen anderen Rapid.

Infolge akuten Ölmanges war ein grösserer Boxenstopp nötig.

Denn vom Gleitstein war nicht mehr sehr viel übrig.

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Zusammenbau.

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Bereits kam wieder anderes ...

... und schon war es wieder Abend.

So konnten wir mit einem Tag Verspätung am Varea die erste Wartung beginnen.

Alle Verschalungen werden abgebaut.

Dann wird ausgeblasen.

Vom Mulchen gibt es ordentlich Staub und so hatten wir den Varea etwas erleichtern können.

Nach dem Warmfahren ging es an den Ölwechsel.

Später musste der alter Rapid Messerantrieb noch fertig zusammengebaut werden.

Da ich gerade zwei Getriebe an der "Backe" hatte, ging es erst etwas später an den grösseren Schaden.

Totalzerlegung.

Mittlerweile sind alle ausgebrochenen Zahnstücke zum Vorschein gekommen.

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Um eine Totalzerlegung kommen wir nicht herum.

Wie es so ist, hatte ich auch heute wieder eine Telefonflut zu bewältigen.
So hatte ich Mühe, am Abend noch alle Teile für die Materialprüfung fertig zu rüsten.

Alles musste gereinigt und kontrolliert werden. Überall sind kleinere oder grössere Spuren von eingeklemmten Teilen zu erkennen.

So hat zum Beipiel dieses Stirnrad rundherum kleinere Beschädigungen.

Da zudem ein Zahn leicht gestaucht ist, geht es zur Materialprüfung.

Auch an der Zapfwelle hatte es ein Zahnstück eingeklemmt.

Beschädigungen wo man hinschaut.

Etwas Pitting zur Abrundung.

So gehen ein paar weniger stark beschädigte Teile zur Prüfung.

Nur kurz ging es dann noch am Rapid Varea weiter.

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Am nächsten Morgen mussten zwei Occasions- Mähmaschinen weggeräumt werden.

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Dann ging es sofort am Rapid Varea weiter.

Verschiedene Wartungsarbeiten waren auszuführen.

So unter Anderem die Ventielspieleinstellung.

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Kleine Leckage.

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Alles Öl ist drinn.

Nach dem Entlüften geht es zur Probefahrt.

Anschliessend kann der Rapid Varea M231 abgeholt werden.

Weiter geht es mit Demontagen und Kontrollen am grossen SCHILTRAC Getriebe.

Wegen den Verklemmten Zähnen werden mehrere Wellen auf Rundlauf geprüft.

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Die letzte Welle musste mit grossem Kraftaufwand ausgepresst werden.

Der nächste Tag begann mit verschiedenen Arbeiten.

Ein alter SCHILTER hatte beinahe ein doppeltes Bremsversagen erlitten.

Das vermutlich schon länger angerissene Handbremsband war geborsten ...

... und vorne entwich gleichzeitig noch die Bremsflüssigkeit.
Irgendwann wird es dann langsam gefährlich!

Das Band hat ordentlich gelitten.

Da ich in dieser Woche gleich mehrere Getriebe in Behandlung hatte (telefonisch und handgreiflich), ging es dann mit kleineren Getrieben weiter: Ersatzteile werden gerüstet.

Eines machte dann Sorgen, da der eine Neuteil anderst bearbeitet war. So wurde eine Nacharbeit nötig.

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Schlussendlich kam dann doch noch alles gut und die Räder drehten sich wieder.

Zwischendurch wurde Material für Bausätze gerüstet.

So konnten wir einen weiteren MultiTwister- Anbausatz für einen Brielmaier ausliefern.

Weitere Teile werden gerüstet.

Es geht mit verschiedenen Paketen auf die Post.

Inzwischen war der Befund aus der Materialprüfung eingetroffen.

Erstaunlicherweise hatten fast alle Räder und Wellen trotz diversen Beschädigungen noch keine Risse. So zeigten sich nur wenige Anrisse.

Es geht ans Herausschreiben der Ersatzteile.

Dann werden letzte Bauteile demontiert und es geht ans Reinigen.

Die Fremdkörper sind nun ausgebaut.

Überall zeigen sich Spuren von durchgequetschten Zahnteilen.

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So war es an einigen Stellen ganz schön eng.

Weiter geht es mit Reinigungsarbeiten.

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Am nächsten Morgen wurde mit dem Frontlader Material verräumt.
Als Dank für die Hilfe wird der Frontlader anschliessend geschmiert.

Für Fredy geht es dann an den ersten Service an einem kleinen Rapid Rex, welcher seinen Einsatz in diesem Jahr schon hinter sich gebracht hat und nun in die Winterpause geht.

Alles wird gründlich ausgeblasen.

Ein gefährlicher und mühsamer Handbremshebel muss nun repariert werden.

Alter Leim wird abgekratzt und abgeschliffen.

Alles wird neu geklebt und zusätzlich befestigt.

Das Handbremsseil läuft nicht mehr. Es geht so streng, dass die nötige Bremskraft fehlt.

Wenn man die abgebrochene Seilhülle und das rostige Seil sieht, wundert das wenig.

Der Rapid Rex wird mittlerweilen warmgefahren.

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Ölwechsel und Messerbalken- Instandstellung.

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Das Messer hat ein paar Steine mitgenommen.

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Da wurde wohl eine falsche Klinge erwischt.

Darum werden nun korrekte aufgenietet.

Der Mäher wird entlüftet.

Unterdessen geht es an einen Palettrolli mit Radlagerschaden.

Jedenfalls fehlen da viele Lagerkugeln.

Die Teile sind bestellt.

Auch ist das Messer vom Rex repariert ...

... und es kann geschliffen werden.

Der Rapid Rex beim Probelauf.

In nebenan sind wir derweil an der Modivikation der Kupplungsbetätigung.

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Am Samstag ging es schon früh mit Kundendiensttelefonen los.

So musste der Kunde mit dem alten AEBI Mäher eine Weile warten.

Nach 9 Uhr ging es dann am Getriebe weiter.

Schon bald kamen weitere Kunden und ich konnte erst vor dem Mittag am Getriebe weiter arbeiten.

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Nach dem Mittag ging es auswärts an einen alten Perkins Motor.

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Die Kompression ist gar nicht so schlecht.

Als der Motor wieder lief, ging es in der Werkstatt wieder ans Getriebe.

Neue Lager werden aufgezogen.

Zusammenbau.

Bereits ist es wieder nach 19.00 Uhr.

Seit zwei Jahren erwartete Teile sind eingetroffen und können eingelagert werden.

Am Sonntag ging es auf SCHILTER- Ausfahrt. Allerdings ohne SCHILTER.

Trotz der weiten Anfahrt und dem regnerischen Wetter hatte es dann auch SCHILTER aus unserer Region dabei.

Eine sehr schöne und teilweise echt steile Strasse ging es dann bergwärts.

Die alten SCHILTER hatten für die rund 10km Bergfahrt etwas länger.

Einer nach dem anderen kommt den Berg hinauf.

Das letzte Wegstück war fast eben.

Die stattliche Anzahl wetterfester SCHILTER wird aufkolloniert.

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Ich überwachte das Ganze von oben.

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SCHILTER Wiesel mit Dach.
Egal ob Sonne oder Regen: Hauptsache unter Dach!

Eine Heckscheibe von uns war auch mit vor Ort.

Am Montag ging es mit der Getriebereparatur weiter.

Zusammenbau mit Hindernissen: Es musste nachbearbeitet werden.

Nun passt es.

Der vordere Getriebeteil kann zusammengebaut werden.

Der vordere Deckel wird anschliessend vormontiert.

Die neuen Rollen sind da: Vormontagen am Palettrolli.

Die Radlager sind nicht mehr so gut.

Darum werden sie nun ersetzt. Gemäss Kundenwunsch werden gleich neue Laufrollen montiert

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Zusammenbau des Palettrollis.

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Auch mit solchen Sachen mussten wir uns beschäftigen.

Anschliessend geht es mit dem Getriebezusammenbau weiter.

Alle Lagerstellen werden eingemessen.

Dann kann der vordere Deckel aufgesetzt werden.

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Der vordere Teil wird dann fertig zusammengebaut.

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Einstellen der Schaltgabeln.

Weiter geht es in der Mitte.

Immer wieder sind wir mit kleineren und grösseren Problemen konfrontiert.

Die Halbganggruppe wird vormontiert ...

... und zum Einmessen des Spiels anprobiert.

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Fertig vormontiert, kann die Halbganggruppe eingebaut werden.

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Fertig.

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Zwecks Materialtransport hatten wir heute einen schönen Lintrac hier.

Auch heute kamen wieder verschiedene Aufträge und Telefone herein.

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Weiter geht es mit dem Getriebe.

Jetzt wird der hinterste Teil in Angriff genommen.

Neues Problemchen.

Da mit der Dornpresse nichts ausgerichtet werden konnte, ging es auf die grosse Presse.

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Der Tisch wird langsam leer, ...

... denn bald ist alles drin.

Revision des Halbgangzylinders.

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Die Leitungen müssen nun fertig gemacht, angepasst ...

... und anprobiert werden.

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Die Getrieberevision ist nahezu fertig.

Bereits ist die nächste "Ablenkung" eingetroffen.

Beschädigte Seilzüge müssen ersetzt werden.

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So geht es erst später wieder an den Getriebeeinbau.

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Nachdem das Getriebe eingebaut ist, brauchen einige weitere Bauteile noch Anpassungen und Modivikationen.

Die Auspuffanlage kann nun auch angebaut werden.

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Später wird der SCHILTRAC draussen fahrbar gemacht ...

... und geht anschliessend auf Probefahrt.

Nach der Probefahrt werden die letzten Montagen ausgeführt.

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Nun geht es an allgemeine Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten.

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Bereits ist der Nächste eingetroffen, er muss aber noch etwas warten.

Reparatur um den Motor.

Dann geht es auf den Lift.

Ölwechsel.

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Am Mittag geht es auf Probefahrt.

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Da fehlt noch was.

Draussen geht es dann an die Reinigung..

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Der nächste SCHILTRAC kommt an die Reihe.

Viel Schönes gab es da nicht zu sehen und darum ...

... kümmerten wir uns zuerst um drei Mähmaschinen.

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Ein Rapid Rex wird ablieferbereit fertiggestellt.

Diagnose an einem weiteren, älteren Rex und auch an einem AEBI Mäher wird die Diagnose gestellt.

Dann ging es wieder an den SCHILTRAC 2068SF.

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Einige Steckverbindungen sind angeschlagen und ...

... dürften für den Komplettausfall der Hydraulikanlage verantwortlich sein.

Bereits kam schon wieder der Nächste und es war nicht der Letzte für heute.

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Später wird auch der SCHILTRAC 2068S abgeholt.

Verschiedene Sachen müssen zur Auslieferung bereitgestellt werden.

Dann geht es am SCHILTRAC 2068SF weiter.

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Es ging nicht sehr lange und schon kamen weitere Kunden.

Kleine Arbeit an einem kleinen Traktor.

Weiter ging es am SCHILTRAC mit ersetzen von Pins.

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Am Mittag waren wir schon recht weit.

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Weiter geht es an der Blackbox.

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Nach weiteren Kunden wurde der BERGTRAC unter Dach geparkt.

Gegen den Abend ging es nach einer (zumindest für mich) stressigen Woche, etwas Ruhe entgegen.

Hier wird mit zwei Unitrac Transportern gearbeitet.

Öl wird beim wegleeren analysiert.

Der AEBI Motormäher wird warmgefahren.

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Auf dem Lift wird nun weiter gestromert.

Kabel werden verlängert und in die Verteilerbox gezogen.

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Alles wird angeschlossen.

Nach der Testfahrt geht es an Wartungs- und Reparaturarbeiten am AEBI Mäher.

Kühlungsreinigung.

Auch die Zylinderkopfschrauben werden nachgezogen.

Bald ist der SCHILTRAC fertig.

Eine sich anbahnende Motorenstörung wird sogleich behoben.

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Der Motor läuft nun wieder korrekt ...

... und auch die Arbeitshydraulik und die Federung funktionieren wieder.

Etwas später wird der SCHILTRAC abgeholt.

Auch der AEBI ist noch in Behandlung.

Am Abend geht es wieder auswärts.

Es wird gestromert.

Diverse Fehler werden behoben. Einer Bestand an den Lampen:
Die Glühfaden machen Kontakt und so leuchteten die Glühlampen stärker als erwünscht. Auch leuchtete dadurch mehr als sollte.

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Spät war ich zurück.

Am nächsten Morgen reparierten wir unter Anderem das Ansaugsystem des MAG- Motors.

Weitere Rapid Flexispikes wurden angeliefert.

Auch das Telefon schellte fast pausenlos.

So war es schon wieder Mittag.

Der SCHILTER 632 kommt in die Werkstatt, ...

... denn das neue Lüönd Swiss - Profi Ladegerät ist verkauft.

Ein weiterer SCHILTRAC ist eingetroffen.

Es geht an Reinigungsarbeiten.

Diese sind sicher nötig.

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So wird gereinigt und ausgeblasen.

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Es kam schön was zusammen.

Auch der Luftfilter ist sehenswert.

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Die Scheinwerfereinstellung des SCHILTRACs ist sehenswert.

Als letztes wird die Zündung des AEBI Mähers kontrolliert.

Auch wird sie stärker belastet.

Der Motor läuft so, bis der Tank wieder leer war.

Nun wird der SCHILTRAC 9075 warm gefahren.

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Dann geht es auf den Lift zu den Ölproben und Ölwechsel.

So wird einiges Öl abgelassen.

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Wieder ist ein weiterer SCHILTRAC eingetroffen.

"Neue" Occasionsmaschine.

SCHILTRAC 2068SF mit sehr wenigen Betriebsstunden und ein Lüönd Ladegerät FS19k.

Eine schöne Maschine.

Das Lüönd Heckladegerät Favorit-S 19k ist reparaturbedürftig.

So wird es abgesattelt.

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Der SCHILTRAC wird dann auch weggestellt, ...

... denn es geht am SCHILTRAC 9075 weiter.
Am AEBI muss noch ein Ölverlust behoben werden.

Wartungsarbeiten.

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Öl einfüllen und Bremsen einstellen.

Wartungsarbeiten am Niederdruckblock.

Nach einigen Kunden und mehreren anderen Arbeiten ist es bereits wieder Abend.

Weiter geht es am SCHILTRAC 9075.

Ventilspieleinstellung.

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Weitere Wartungsarbeiten.

Diese Woche ist etwas SCHILTRAC- lastig: Bereits arbeite ich am nächsten SCHILTRAC.

Er hatte bei 4000 Betriebsstunden den Dienst quittiert und so funktionierte allerhand nicht mehr.

Nachdem das Armaturenbrett nun wieder bestromt ist, müssen falsche Anschlüsse und ein Kurzschluss an der Heckbeleuchtung ...

... sowie ein weiterer Kurzschluss an der Frontbeleuchtung behoben werden.

Bald lief wieder alles und der alte SCHILTRAC 2068 konnte den Heimweg antreten.

Weiter geht es in der Nordhalle.

Antriebsschaden an einer Bürste.

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Das Getriebe wird zerlegt ...

... und der Schaden kommt zum Vorschein.

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Am Abend kommt der SCHILTRAC 9075 zur Ladegerät-Montage nach draussen.

Das neue Lüönd Heckladegerät wird aufgebaut ...

... und der SCHILTER 632S kommt wieder nach Hause.

Am nächsten Morgen geht es am SCHILTRAC weiter.

Nachdem das neue Swiss - Profi Ladegerät perfekt positioniert ist, ...

... werden drinnen die Scheinwerfer instand gestellt und korrekt eingestellt.

Dann wird wässriges Öl abgesogen.

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Auch die Bremsflüssigkeit muss noch ersetzt werden.

Dann kann der SCHILTRAC wieder verschalt werden.

Ablieferungskontrolle am neuen Lüönd Hecklader.

Überall wird auf den Feldern gearbeitet, da das Wetter noch sommerlich ist.

So ging es am Freitagabend und am Samstag auswärts.

Es ging unter Anderem an einen MultiTwister, dessen Kette die erste und letzte Ölung benötigt.

Da sie nebenan ausgehängt hatte, gab es Folgeschäden.

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Weiter geht es mit Einstellungen.

Rapid !!

Die neue Woche begann wieder mit Motorex.

Dann ging es an die letzten Arbeiten am SCHILTRAC.

Da unten gibt es noch allerhand zu tun.

Abgebrochene Schraube am Chassis.

Dann kommt der SCHILTRAC nach draussen.

Das Ladegerät wird nun auslieferbereit gemacht.

Die Kabel- ...

... und Schlauchführung wird fertiggestellt, geschützt und beschriftet.

Der SCHILTRAC ist abholbereit.

Nun geht es an einen Bührer Mähtraktor.

Die Entlastung, welche wir vor bald 11 Jahren aufgebaut haben, macht Sorgen. Kein Wunder funktioniert das System bei diesem Speichervorspanndruck nicht mehr zuverlässig.

Alle Bauteile werden überprüft.

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Ausbau eines Druckspeichers.

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Dann wir der SCHILTRAC 9075 abgeholt.

Das neue Lüönd Swiss-Profi passt bestens auf den 9075 SCHILTRAC.

Am nächsten Morgen wird als erstes der neue Schwingungstilgungsspeicher für den Bührer gerüstet.

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Nach der Funktionskontrolle kann der Bührer abgeholt werden.

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Es geht mit Wartungsarbeiten an einem SCHILTER 632 weiter.

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Am Mittag sind wir nahezu fertig.

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Ein weiterer Traktor ist eingetroffen.

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Nach dem Mittag geht es mit dem SCHILTER weiter.

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So können wir am Nachmittag das Ladegerät vom SCHILTRAC aufsatteln.

Neben einigem Anderen ging es dann noch kurz an einen Traktor.

Auch ein schöner SCHILTER beschäftigte uns den halben Morgen.

Nach 12.00 Uhr konnte er den Heimweg antreten.

Ein Kommunalfahrzeug mit einer Leckage wird kontrolliert.

Das Öl tropft hinunter.

Der Lindner Geotrac wartet in der Südhalle, bis wir Zeit für den Service haben.

Wegen anderen Arbeiten und diversen Telefonen war es dann erst am nächsten Morgen soweit.

Alles wird gereinigt.

Es gibt nicht viel auszublasen, da der Traktor sehr gepflegt ist.

Jedenfalls müssen wir aufpassen, dass er am Ende des Services nicht schmutziger ist, als bei der Anlieferung.

Ölwechsel.

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Am Nachmittag ging es an die Rapid Händlertagung auf den Rütihof.

So konnten wir in Gruppen viele interessante Posten durchlaufen, an welchen zum Beispiel Holz gehackt, ...

... oder die Zukunft vorgestellt wurde.

So hat das autonome Trägerfahrzeug Rapid Cosmos nun einen vorserienreifen Stand erreicht und läuft bereits in Versuchsbetrieben.

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Nachdem der autonome Mäher in eine neue Parzelle eingeführt wurde, kann er mit der Arbeit beginnen. So müssen beim erstmaligen Mähen einer neuen Parzelle nur die Aussengrenzen und Hindernisse manuell abgefahren (eingelesen) werden. Beim zweiten Mähen macht der Rapid Cosmos dann alles selber.

Vom Gesetz her ist es zur Zeit noch nötig, dass das Geschehen vom Feldrand aus überwacht wird.

Schauen wir mal, was uns die Zukunft noch alles bringt und ...

... wenden wir uns wieder den erdgesteuerten Fahrzeugen zu.

So geht es für uns bereits an den letzten Posten.

Neben vielen Neuerungen ...

... gibt es nun auch Ubdates für ältere Generationen zu kaufen:
Einen Elektrokit für den Rapid 505.

Oder hier den Elektrokit zum Rapid 606, von denen einige schon länger im Einsatz stehen.
Diese Nachrüstpackete machen den altehrwürdigen Rapid zum stufenlosen Flitzer, mit dem vorwärts und rückwärts stufenlos manöveriert und gefahren werden kann.

Auch andere ältere Gefährte waren auf dem Rütihof vorhanden.

So ging der Anlass mit einem Abendessen zu Ende.

Am nächsten Tag wird der schöne Lindner Geotrac 84ep fertig gemacht.

Letzte Kontrollen werden ausgeführt ...

...

... und letzte Wartungsarbeiten erledigt.

Wegen einem kleinen schwitzenden Ölverlust wird das Hinterrad demontiert ...

... und der Hydraulikzusatztank abgebaut.

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Ein schadhafter O-Ring kommt zum Vorschein.

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So wird alles kontrolliert ...

... und wieder zusammengebaut.

Bereits ist alles wieder zusammen.

Zum Schluss wird die Anhängerbremse überprüft und die Abgasmessung ausgeführt.

Letzte Arbeiten.

Zum Tagesabschluss geht es an den SCHILTRAC 9075.

Nach dem Feierabend wird die Elektrik überprüft, da die Batteriespannung am Armaturenbrett bei Vollgas nur mit 12.2V angezeigt wird.

So kommt ein beschädigter Alternatoranschluss zum Vorschein.

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Nach der Reparatur steigt die Spannung sofort auf 13.8V und weiter.

Fertig.

Am Samstag wurde zuerst bei der Werkstatt siliert.

Dann gab es draussen eine kleinere Reparatur an einem Metrac zu erledigen.

Später brauchte es wegen einem Zellenschluss eine neue Batterie.

Den Nachmittag waren wir mehrheitlich in einem Aussenlager beschäftigt.

So wurden auch Material gezügelt.

Nach Mälchäs wurde der schöne Lindner Geotrac abgeholt.

Wieder wird eine Hinterwagenabdeckung zu einem Lindner Unitrac 122L-Drive für den Versand vorbereitet. Auch weitere Eigenprodukte wie mehrere Paare Messerbalkenerhöhungssohlen und Nachrüstteile werden versandbereit gemacht.

Schon länger wollten wir den ersten Service am kleinen Anhänger machen. So wird die Gelegenheit genutzt.

Auch ein Transportschaden, den wir mitgekauft hatten, wird behoben.

Danach werden für einen Kunden die hinteren Abstellstützen weiter vorbereitet.

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Inzwischen sind weitere neue FELLA Heuerntegeräte eingetroffen und werden abgeladen.

Der zweite neue FELLA Kreiselheuer wird ausgeladen.

Beide werden unter Dach gestellt.

Ein SCHILTRAC ist zum Jahresservice eingetroffen.

Wir müssen aber zuerst noch eine Gelenkwelle richten.

Da die Gelenkwelle über die ganze Länge verbogen ist, können wir sie nicht gut auf der Presse richten. So wird auf Handbetrieb umgestellt.

Nach mehreren kräftigen Schlägen sind die beiden Rohre wieder schnurgerade.

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Da Regen einsetzte kommt der SCHILTRAC schnell unter Dach.

Erste Wartungsarbeiten und Vorbereitungen werden bis zum Regenende ausgeführt.

Ein ziemlich voller Luftfilter.

Dann kommt der SCHILTRAC wieder nach draussen.

Es geht an die Reinigung.

Auch die Lüftungsanlage wird gründlich ausgeblasen.

Der Jahresrückblick war ganz schön umfassend.

Nach dem Warmfahren ging es wieder hinein zum Ölwechsel.

Nach den Ölproben musste alles Öl abgelassen werden.

Das schönste Öl der ganzen Maschine.

Verschiedenste Wartungsarbeiten folgten.

Dann mussten angelieferte Einspritzdüsen kontrolliert werden.

Sie waren nicht sonderlich gut. Nach dem Bestellen neuer Düseneinsätze ...

... ging es am SCHILTRAC weiter.

Verschiedene Wartungsarbeiten stehen noch an.

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Dann muss noch etwas gestromert werden.

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Und schon ist wieder Sonnenuntergang (18.35 Uhr).

Starterreparatur zum Tagesbeginn.

Dann ging es an einen weiteren Versuch zum Schmieren der hinteren Federzylinder.

Mit gröbster Gewalt glückte das Vorhaben dann doch noch. So wird zuerst grosszügig durchgefettet.

Weiter ging es mit einem klappernden Blech.

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Überall gibt es noch etwas zu tun: Die obligate Schraubenkontrolle.

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Dann wird der SCHILTRAC für die Abgasmessung warmgefahren.

Drei aufwändigere Reparaturen stehen noch an.

Schliesslich hat der SCHILTRAC auch schon 5000 Stunden auf dem Puckel.

So kann die Kupplung nur noch mit äusserst grossem Kraftaufwand durchgedrückt werden. Darum überprüfen wird die Betätigung.

Der Fahrkupplungsflexzug wird anschliessend freigelegt.

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Schon kommt wieder anderes: Mehrere Mähmaschinenmesser müssen repariert werden.

Unsere steinigen Böden lassen grüssen.

Danach werden fünf Messer von 1.60m bis 2.80m Breite geschliffen.

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Schleifen, schleifen, schleifen ....

Die neuen Düseneinsätze sind eingetroffen. So werden die Einspritzdüsen revidiert, ...

... eingestellt und geprüft.

Heute war wieder allerhand los und so kamen viele Kunden und Telefone herein. Dadurch war das Arbeiten nicht so rückig.

Auch kamen kurzfristige Arbeiten.

So brauchte es eine fünffache Erleuchtung und die Behebung eines Kurzschlusses.

Am Samstagmorgen wollte ich erst Büroarbeiten erledigen.
Leider wurde nichts daraus, da der Computer streikte. So hatte ich über eine Stunde alles mögliche versucht, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Kurz vor 9.00 Uhr habe ich es dann aufgegeben.
Wie es so ist, kam dann auch noch ein Kunde nach dem Anderen und ich konnte so oder so keine Büroarbeiten mehr erledigen.

Schon war es Mittag und es zeigte sich deutlich, dass der Sommer zu Ende geht. Denn bald ist alles Vieh von den Alpen abgezogen.

Morgen ist ja auch schon die Viehausstellung in Schwyz und auch der Schnee war über Nacht in die Nähe gerückt.

Am Nachmittag wurden noch ein paar Sachen abgeholt. Sonst war es für einmal ruhig.

So konnten ein paar Sachen für eines unserer Aussenlager vorbereitet werden.

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Später konnte ich dann einige Kundenzeichnungen fertig machen, da wir dringend Laserteile bestellen müssen.
Wenigstens funktionierte der CAD- Computer störungsfrei.
Das war wieder ein Rückblick aus der vergangenen Woche.
Verschiedene Arbeiten konnten wir für Sie erledigen.
Einige dieser Arbeiten können oder dürfen wir leider nicht zeigen.
In dieser Woche konnten wir fast nichts an den Projektarbeiten weiter machen.
Anfangs dieser Woche war es wiederum etwas ruhiger. Ab der Wochenmitte sind dann wieder einige technische Anfragen aus dem In- und Ausland bei uns eingegangen.

Da geht was am grossen Mythen.

Sommersonntag.

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Die Fernsicht ist nicht gerade makellos.

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In Richtung Westen ist sich noch schlechter.

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Blick in den Talkessel von Steinen und Schwyz.

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Saftiges Grün.

Ein Gewitter zieht auf.

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Schon wieder vorbei.

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Montag.

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Die Sonne kullert die Rigi- Nordkrete hinunter.

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Schöner Sonnenuntergang.

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Der tiefste Punkt ist bereits überwunden. Die Tage werden nun sehr schnell wieder kürzer.

Dienstag.

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Seetal.

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Ein Amboss über dem Pilatus.

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Ökologischer Grossflächenmäher mit rund 20m Schnittbreite: Effizient, hangtauglich und wirtschaftlich.

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Aktivität am Himmel.

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Mittwoch.

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Donnerstag.

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Freitag.

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Samstag.

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Sonntag.

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Montag.

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Prognosensicherheit 0% !!!

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Dienstag.

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Mittwoch.

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Donnerstag.

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Freitag.

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Samstag.

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Oben nass und unten nass.

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Sonntag.

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Libingen SG.

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Mythen, Hoflue, Rigi und Pilatus im Hintergrund.

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Die SCHILTER kommen.

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Regen setzt ein.

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Montag.

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Praktisch den ganzen Tag hatten wir leichten Dauerregen.

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Höchsttemperatur am Mittag.

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Dienstag.

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Mittwoch.

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Freitag.

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Samstag.

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Am frühen Samstagabend ging es mit unserem Viehwägelchen hinaus in die Natur.

So ging es bergwärts.

Schöne Aussicht.

Letzte Sonnenstrahlen.

Da der Kurvenradius zu eng ist, muss etwas weiter hinten im Tal gewendet werden.

Ein superschöner Platz erwartete mich.

So wird das Nachtlager eingerichtet.

Die letzten Sonnenstrahlen verabschieden sich ...

... an den Berghängen ...

... und schon kommt neugieriges Wild aus den Wäldern und weidet auf den saftigen Wiesen.

Sonnenaufgang am Sonntag.

Der Himmel ist voller Schleierwolken und Flugzeugspuren.

Nachdem diverse Sachen erledigt werden konnten, ...

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... geht es auf Wanderschaft. Ziel ist die Scheidegg in der Bildmitte.

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Nach einem kurzen Aufstieg, geht es erstmal bergab.

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Das Dorf Isenthal am Fusse der 650m höhergelegenen Scheidegg.

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Blick zurück.

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Blick in ein fremdes Haus.

Blick ins Seebecken hinunter in Richtung Heimat.

Blick hinunter zu Pirmin.

Blick in Richtung Grosstal.

Blick in das Chlital.

Gratweg.

Der Urner Talboden.

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Auf dem Rückweg.

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Unterhalb der Furggelen geht es bergab.

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Fast schon Offroad fahren.
Der Böschungswinkel wurde bei zwei steileren Passagen beinahe ausgeschöpft. Auch der Kurvenradius liess zu wünschen übrig.

Es geht wieder bergab.

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Blick aus dem Stau über den See in Isenthal.

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Montag.

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Dienstag.

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Mittwoch.

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Freitag.

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Samstag.

Bündner Bergdorf.

Alpabzug.

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Jungmusigkanten.

Blick von der Prader Alp in den Schanfigg.

Die Stadt Chur liegt uns zu Füssen.

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Auf der einen Seite eine unglaublich schöne Matte, ...

... auf der anderen Seite rauhes und steiles Alpland.

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Das Vieh zieht nun ins Tal.

Auch für mich geht es kurz in Richtung Tal.

Durch eine sehr schöne und kurvenreiche Bergstrasse geht es rund 500 Höhenmeter hinunter.

Nach dem überwinden der Lenzerheide (720m auf und 620m ab) geht es durch eine Forststrasse gute 1000 Höhenmeter bergauf, auf 1860müM.

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Der Sonntag erwacht.

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Es geht bergwärts.

Die nächsten 800m Meereshöhe geht es zu Fuss weiter.

Schönes Bergdörfchen.

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Viel Jungvieh war noch auf den Alpen.

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Am Morgen war es im Tal noch trüb.

Schönstes Wetter in den Bergen.

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Munggen hatte es jede Menge.

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Riesige Alpweideflächen!

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Blick zum Joch, dem Berg von gestern.

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Steinige Sache.

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Noch mehr Steine drüben in Brienz.

Blick hinunter in den Oberhalbstein.

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In dieser Gegend hatte es genügend Wasser.

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Auf dem Heimweg.

Montag.

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Freitag.

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Samstag.

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Der Sonntag begann schön mit Föhn.

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Nach dem Mittag zogen dichte Schleierwolken auf.

Muotathaler Berge.

Blick hinüber ins Stoos - Gebiet.

Der Himmel öffnete sich wieder.

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Steil geht es bergauf.

Auf dieser Passhöhe führt der Weg scheinbar ins Leere.

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Wir haben das Ziel erreicht.

Alphüttenbesichtigung bei einem Kunden. Ein warhaft gelungenes Werk.

Der alte Alpstall hatte schon einige Jahre auf dem Puckel.

Aussicht aus gut 1600m.

Es geht wieder Heimwärts.

Blick zurück, ...

... Blick nach Westen ...

... und einen Blick nach Norden auf Oberiberg hinunter.

Überall hat es rauhe, steinige Wege.

Ein letzter Blick auf den Vierwaldstättersee hinunter. Der Himmel ist durch den Saharastaub stark getrübt.

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Montag.

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Dienstag.

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Freitag.

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Samstag.

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